©Quelle: Ulrike Eberl-Walter

Landkreis Freyung-Grafenau am Münchner Christkindlmarkt

20. Dezember 2019

Zum zweiten Mal nach 2004 kommt der Baum für den Münchner Christkindlmarkt in diesem Jahr aus dem Landkreis Freyung-Grafenau. Und der Landkreis nutzt die Riesenchance, sich mitten in München vier Wochen lang als Region vorstellen zu können, in der es sich gut leben, arbeiten und urlauben lässt. Der Baumspender darf nämlich einen Infostand und einen kleinen Verkaufsstand direkt am Baum betreiben – und kann sich dort den Münchnern und Gästen aus aller Welt vier Wochen lang präsentieren. Und das sind eine ganze Menge: Drei Millionen Besucher hat der Münchner Christkindlmarkt rund um den Marienplatz im vergangenen Jahr angezogen.

Seit 27. November und noch bis 23. Dezember werden den Gästen des Christkindlmarktes der Landkreis Freyung-Grafenau und seine Vorzüge nahegebracht. Mitarbeiter der Tourist-Infos aus dem Landkreis sind dafür in München im Einsatz und informieren über die Region.

Sehr zufrieden sind der Landkreis Freyung-Grafenau, die Wirte, und die Touristiker, die sich am FRG-Stand abwechseln. Der aufwendig gestaltete Stand kommt bei den Besuchern und auch bei den Münchnern sehr gut an.

Baumsilhouetten aus Holz deuten die Naturschätze des Landkreises an, zeitgemäßes Design und ein aussagekräftiges Banner zeigen den Landkreis als modern und zukunftsorientiert. Mit der Konstruktion werden Verkaufs- und Infostand zu einer Einheit, und damit zu einer eindrucksvollen Werbefläche für den Landkreis am Münchener Marienplatz. Gebaut haben den Stand Berufsschüler der Berufsschule Waldkirchen

Im Vergleich zu früheren Baum-Spendern hat der Landkreis hier großen Aufwand betrieben, und es hat sich rentiert. Am Stand kann man sich über den Landkreis, dessen Ausflugsziele und Hotels informieren. Je nach Wetter schwankt die Anzahl der Besucher am Weihnachtsmarkt und am FRG-Stand. Aber es ist immer gut was los. Auch der Stadt München hat der Auftritt des Bayerwald-Landkreises gefallen. Er wurde als sehr professionell gelobt. Gut kommt auch das Glücksrad am Infostand an. Dabei gab und gibt es viele kleine, aber auch einige große Gewinne abzuräumen, etwa hochwertige Einkaufs- und Übernachtungsgutscheine in FRG. Werbetechnisch hat sich der Auftritt in der Landeshauptstadt bereits jetzt gelohnt. Viele Besucher fragen nach, erkundigen sich nach Freyung-Grafenau. Zwar kennen viele „den Bayerischen Wald“, beim Begriff „Freyung-Grafenau“ oder einzelnen Gemeinden endet das Ganze dann aber – zunächst. Genau hier liefern der Stand und die Mitarbeiter der Touristinfos die entsprechenden Informationen – und gewinnen so vielleicht den nächsten Urlauber. Auch viele Einheimische haben sich den Stand und den Baum bereits angeschaut: Solche, die extra nach München gereist sind, aber auch Exil-FRGler, die mittlerweile in der Landeshauptstadt leben. Auch sie sind voll des Lobes dafür, wie sich „ihr“ Landkreis präsentiert: „Modern, aber nicht überdreht. Immer noch traditionsbewusst.“ (Landratsamt Freyung-Grafenau)

©Quelle: Ulrike Eberl-Walter

 

 

 

 

 

©Quelle: Landratsamt Freyung-Grafenau

 

 

 

 

 

 

©Quelle: Landratsamt Freyung-Grafenau

Kategorien:
Bayerischer Wald


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Autor(in): Kevin Lorenz
lorenz@ostbayern-tourismus.de

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