Regensburg (tvo). Vom Duft dampfender Kräuter umhüllt in einer wohltemperierten Sauna den kalten Winter vergessen, in einem urig-heißen Kartoffelkeller dem hektischen Strom der Zeit entfliehen, wärmende Geheimnisse aus 1001 Nacht entdecken oder Kraft schöpfen dank gemütlicher Kachelofenwärme in Verbindung mit einem Bad im heilkräftigen Thermalmineralwasser: Das Bayerische Thermenland ist mit 6,3 Millionen Übernachtungen und 1,7 Millionen Gästen im Jahr 2023 auch Deutschlands Saunaregion Nummer 1. Was immer die unerschöpfliche wärmende Wellnesswelt an Wohltaten für Körper und Geist bietet, ist in den sieben Thermen in Bayerns „heißem Herz“ zu finden: von der Bergkristallsalz-Sauna bis zur Zirbenholz-Sauna und von der mystischen „Perchtensauna“ bis zur „Lehmsauna“ im Paradiesgarten mit anschließender Erfrischung in Eisbrunnen und Iglu-Eisgrotten. Besucher haben dort die Wahl zwischen mehr als 50 oft einzigartigen und überraschend ungewöhnlichen Saunawelten.
Einzigartige Kombination mit heilkräftigem Thermalmineralwasser
Was das Saunaerlebnis im Bayerischen Thermenland so besonders macht: die Kombination mit dem heilkräftigen Thermalmineralwasser, das bis zu 70 Grad heiß und aus bis zu 2.000 Metern Tiefe an die Oberfläche sprudelt – und sich auch im Winter in vielen Außenpools unter freiem Himmel genießen lässt. Fast 20.000 Quadratmeter Wasserfläche bietet das Bäderquintett des Bayerischen Thermenlands – das gibt es nirgendwo sonst auf dem Kontinent. Die Quellen in den Orten des Bayerischen Thermenlands sind fluoridhaltige Natrium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Thermalquellen – mit einer vielfach nachgewiesenen heilenden und wohltuenden Wirkung auf den gesamten Bewegungsapparat. Ein Bad im Thermalmineralwasser hilft – wissenschaftlich bestätigt – Stress zu lindern, neue Energie zu tanken, Mobilität und Ausdauer zu steigern.
Eine Reise in den Orient, niederbayerische Schwitzstube und saunieren auf 1.000 Quadratmetern
Im Bad Füssinger Johannesbad können Saunafans „auf Weltreise gehen“: Bei 46 Grad und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit kommen Besucher im indischen Kristall-Blütendampfbad ins Schwitzen. Marmor-Säulen und ein Wandgemälde mit römischen Motiven sorgen im Römischen Schwitzbad für eine klassische antike Atmosphäre. Ein Osmanischer Badetempel entführt Saunagäste in ein Märchen aus 1001 Nacht und erinnert an einen orientalischen Hamam. Kobaltblaue, goldene und zitronengelbe Farben sorgen für eine zusätzlich beruhigende und authentische Atmosphäre. In einer niederbayerischen Schwitzstube können Besucher vor einem urigen Kachelofen entspannen. Wärme, Ruhe und Entspannung sind auch in der Bad Füssinger Europa Therme die schönsten Geschenke, die Gäste ihrem Körper machen können: Die Therme begeistert mit einer rund 1.000 Quadratmeter großen Saunalandschaft, die keine Wünsche offenlässt. www.bayerisches-thermenland.de