Regensburg (tvo). Die UNESCO-Welterbestadt Regensburg zieht mit ihrem reichen kulturellen Erbe und beeindruckender Architektur Besucher aus aller Welt an. Und auch wenn mittelalterliche Gassen und historische Fassaden die Altstadt noch heute prägen, in puncto Inklusion ist Regensburg am Puls der Zeit.
Viele der Sehenswürdigkeiten sind barrierefrei erlebbar wie der Dom St. Peter, die nach ihrer Sanierung auch für Menschen mit Rollstuhl gut zu passierende Steinerne Brücke und – dank abgeflachtem Kopfsteinpflaster – auch zahlreiche Altstadtgassen, die zum inspirierenden Schaufensterbummel einladen. Sehenswert und mit Rollstuhl zugänglich sind darüber hinaus unter anderem die interaktive Dauerausstellung des Besucherzentrums Welterbe, das Haus der Bayerischen Geschichte, das Historische Museum und das document Reichstag.
Wer Regensburg barrierefrei auf eigene Faust entdecken möchte, der startet am besten mit dem Stadtmodell aus Bronze im Salzstadel, welches Regensburg im 17. Jahrhundert zeigt. Blinde und sehbehinderte Menschen bekommen so die Möglichkeit, die von Kirchturmspitzen, Türmen und der Donau geformte Stadtsilhouette zu ertasten. Wer lieber in der Gruppe unterwegs ist, meldet sich für die rollstuhlgerechte Führung „Regensburg – eine historische Stadt erleben“ oder bei einer inklusiven Führung in Leichter Sprache, die auch mit deutscher Gebärdensprache (DGS) möglich ist, an.
Barrierefreie Hotels, vollzugängliche Restaurants und weitere Service-Informationen zum Thema „Regensburg für alle“ findet man unter www.tourismus.regensburg.de.
Presseinformationen:
Tourismusverband Ostbayern e.V., Im Gewerbepark D04, 93059 Regensburg, Tel. +49 (0)941 58539-0
Ansprechpartnerin: Ulrike Eberl-Walter, E-Mail: eberl-walter@ostbayern-tourismus.de
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