Sie zahlen Kesselgeld und sind tief verwurzelt in einer alten Tradition. Ihr gemeinsames Tun geht bis in das Jahr 1415 zurück, während ihr Recht untrennbar mit Haus und Grundstück verbunden ist. Was wie ein konspirativer Zusammenschluss klingt, ist eine lebendige, traditionelle Gemeinschaft von Bierbrauern. Es sind nicht irgendwelche Bierbrauer, es sind die Zoiglbrauer. „Der Zoigl“ ist ein Bier, das in gemeinschaftlicher Arbeit in den Kommunbrauhäusern Eslarn, Falkenberg, Mitterteich, Neuhaus und Windischeschenbach gebraut wird. Das Braurecht ist an Haus und Hof gebunden und muss sogar im Grundbuch eingetragen sein. Um die Kommunbrauhäuser zu erhalten, zahlen die Braurechtler regelmäßig ihr Kesselgeld, eine Art Mitgliedsbeitrag.
Das Bier, das „der Zoigl“ genannt wird, ist untergärig gebraut. Die Maische wird in der offenen Sudpfanne über einem Holzfeuer gekocht, gehopft und nachdem es nochmals erhitzt wurde, zur Gärung in große Bierbehälter geschüttet. Nach zehn Tagen füllen die Brauer das Bier in Fässer, die dann in den in den Kellern der Zoiglwirte reifen.
Warum das Bier „Zoigl“ heißt, ist schnell erklärt. Das gemeinschaftlich gebraute Bier wird wechselweise bei den Zoiglwirten ausgeschänkt. Damit man schon von außen erkennt, wo es gerade das süffige Bier gibt, hängt ein Zeiger in Form eines Sterns am Eingang. Oberpfälzisch ausgesprochen ist ein Zeiger ein „Zoigl“. Der Zoiglstern weist also in diesem Fall den Weg zum Wirt. Dorfgemeinschaft und Gäste schätzen die Gemeinschaft beim Zoigl. Es gibt immer auch hausgemachte Brotzeiten und manchmal musikalische Unterhaltung obendrauf. Für diese jahrhundertealte Tradition, „die zugleich Raum der Begegnung, des Austausches und der Integration von Zugezogenen und Fremden schafft“ so beschreibt es die Kommission, wurde die Oberpfälzer Zoiglkultur in die Liste Immaterielles Kulturerbe Bayern aufgenommen.
Weitere Informationen rund um den Zoigl mit aktuellem Zoiglkalender findet man unter www.oberpfaelzerwald.de und www.zoiglbier.de.
Bild: Am Zoiglsudkessel in Neuhaus
Bild: Beim Zoigl in Windischeschenbach
(2020). Schweinebraten, Knödel und Bier – das traditionelle kulinarische Trio genießt man nirgends authentischer als in Bayern. Doch auch Feinschmecker kommen in Ostbayern auf ihre Kosten: Fünfzehn Spitzenköche mit insgesamt sechzehn Michelin-Sternen verwöhnen anspruchsvolle Liebhaber kreativer Küche:
Zwei Sterne Koch Hubert Obendorfer komponiert seine Menüs im Restaurant Eisvogel in Neunburg vorm Wald. Hoch über den Dächern Regensburgs verwöhnt Sternekoch Anton Schmaus seine Gäste im historischen Goliathhaus im Restaurant Storstad. Um seinen Gästen im Restaurant Johanns in Waldkirchen ein deliziöses Mahl zu bereiten, setzt Küchenchef Michael Simon Reis viel Liebe als seine persönliche Geheimzutat ein. Michael Ammon ist der jüngste Stern am kulinarischen Himmel. Im kleinen urigen Restaurant „Jakob“ in Perasdorf kreiert Küchenchef und Inhaber Michael Ammon seine Gerichte auf klassischer Basis, jedoch mit modernen Ideen. Mathias Achatz vereint seine Gerichte im elterlichen Landgasthof Buchner in Welchenberg bei Niederwinkling Tradition mit Moderne und kreiert so exzellente Köstlichkeiten. Sternekoch Stephan Brandl sorgt mit französischer Cuisine im Restaurant Leo’s by Stephan Brandl im Hotel Bayerwaldhof für ein ganz besonderes Geschmackserlebnis. In Oswald’s Gourmetstube in Teisnach ist Thomas Gerber verantwortlich für exquisite klassische Speisen. In der bescheidenen Kleinstadt Auerbach verzaubert Michael Laus in seinem Restaurant SoulFood die Gäste mit kulinarischem Hochgenuss zum kleinen Preis. Im Sushi Restaurant Aska in Regensburg zaubert Meister Atsushi Sugimoto authentische Sushi-Gerichte voller Finesse. Maximilian Schmidt jun. kreiert im Roten Hahn in Regensburg modern interpretierte und geschmacksintensive Gaumenfreuden mit skandinavischen und asiatischen Einflüssen, aber auch Klassiker werden serviert. Unter dem Credo authentisch, lebendig und kostbar serviert Daniel Klein im Kook36 in Moos innovative, geschmacksintensive Köstlichkeiten. In Illschwang besticht Christian Fleischmann im Cheval Blanc mit raffinierten Menüs mit moderner, fischer Note. In der Hummels Gourmetstube kreiert Inhaber und Küchenchef Stefan Hummel ehrliche und kreative Gerichte mit Finesse. Mit saisonalen und meist regionalen Produkten versprechen die Kreationen von Hummel eine wahre Geschmacksexplosion auf höchstem Niveau. Im edl.eins fine dining über den Dächern von Deggendorf zaubert Küchenchef Martin Lunzer skandinavisch-regionale Cross-Over-Küche auf den Teller. Sternekoch Erich Schwingshackl setzt im Schwingshackl ESSKULTUR die französische Küche mit hochwertigen und regionalen Produkten mit viel Finesse in Szene. Der Landgasthof Meier in Hilzhofen sowie das neue Restaurant HIO wurden mit dem Grünen Stern des Guide Michelin ausgezeichnet. Diese Auszeichnung würdigt ausgewählte Restaurants, die sich durch besonders umwelt- und verantwortungsbewusstes Handeln exponieren. Familie Meier bietet schmackhafte Küche aus Bio-Produkten, die aus der Region kommen oder sogar vom eigenen Gemüsefeld.
Kulinarische Landschaften Ostbayerns
Bayerischer Jura: Spargel, Lamm und Hopfen
Der Bayerische Jura ist die Heimat von Spargel, Lamm und Hopfen. Das Landschaftsgebiet zieht sich vom Altmühltal im Süden bis zur Residenzstadt Amberg im Norden. An den Trockenhängen der Juralandschaft grasen die Schafe und finden feinste Kräuter. Juradistellamm und Altmühltaler Lamm werden in den Gasthäusern hervorragend zubereitet. Bis zum Frühsommer isst man dazu frischen Spargel aus der Region um Kelheim. Die Qualität des Abensberger Spargels ist inzwischen ein Begriff geworden. Wenn die ersten Hopfentriebe sprießen, gibt es hier außerdem eine ganz besondere Rarität, den Hopfenspargel. Pro Hopfenpflanze lässt man nur ein paar Ruten wachsen, die restlichen Triebe werden geerntet und in besonderer Weise zubereitet. Die Hallertau ist eines der größten Hopfenanbaugebiete der Welt.
Der hier geerntete Hopfen wird natürlich von den einheimischen Brauereien verwendet, aber auch weltweit exportiert. Dem gegenüber wartet der Bayerische Jura auch mit dem kleinsten Weinbaugebiet Deutschlands auf. An den Donauhängen unterhalb Regensburgs wächst der Baierwein. Es kommt nur ein kleiner Teil in den Handel. Der weitaus größere Teil dieses edlen Tröpfchens wird in den Straußenwirtschaften an der Donau ausgeschenkt. Sie sind ein beliebtes Ziel für eine Radtour an der Donau. Erstmals in diesem Jahr werden auch Fahrten mit dem Schiff ab Regensburg nach Bach an der Donau angeboten. Dort gibt es nicht nur Wein, sondern auch das Baierweinmuseum, das einen Besuch lohnt.
Oberpfälzer Wald: Sterne, Karpfen, Lebkuchen
Den Begriff „Das Land der 1000 Teiche“ hat der Landkreis Tirschenreuth den Zisterziensern zu verdanken. Im frühen Mittelalter machten sie die wasserreiche und sumpfige Landschaft bei Tirschenreuth urbar. Sie legten rund 4000 Teiche an und züchteten Fische. Die Teichlandschaft ist heute ein außergewöhnliches Refugium für Flora und Fauna. Noch werden über 1000 Teiche bewirtschaftet und vor allem Karpfen gezüchtet. Der Großteil, der in Deutschland verzehrten Karpfen kommt aus dem Oberpfälzer Wald. Wer beim Abfischen dabei sein möchte, kann bei den „Erlebniswochen Fisch im September nach Kornthan kommen. Rund um den Kornthaner Weiher stehen Karpfentrunk und Abfischen, Filetiervorführungen und Karpfenspezialitäten auf dem Programm. Die Karpfen gedeihen hier gut, seit ein paar Jahren versucht man im Oberpfälzer Wald aber auch Störe zu züchten, um Kaviar zu gewinnen. Gloria Fürstin von Thurn und Taxis behauptet, dass die besten Lebkuchen der Welt aus Waldsassen kommen. Das Weihnachtsgebäck gibt es hier das ganze Jahr. In der Lebkuchenbäckerei Rosner kann man die verschiedenen Sorten immer kosten. Feinschmecker aus ganz Europa stehen in der Kundendatei der Bäckerei, die ihre Leckereien auch versendet.
Bayerisches Golf- und Thermenland: Gurken und Gemüse
Zwischen Regensburg und Passau liegt südlich der Donau der Gäuboden. Man kennt ihn als Kornkammer Bayerns mit seinen wogenden Getreidefeldern. Was viele nicht wissen, ist, dass hier die meisten Gurken Deutschlands geerntet werden. 70 Prozent der knackigen Essiggurken Deutschlands stammen aus Bayern, wovon fast alle in Niederbayern angebaut werden. Am Schönsten lässt sich der Reichtum Niederbayerns an Gemüse, Blumen und Kräutern auf den Bauernmärkten genießen. Die Bauern fahren mit ihren Traktoren und Anhängern in die Städte und bieten die am Morgen geernteten Feldfrüchte an. Die Köche brauchen nur auf den Markt zu gehen und finden ausgewählte Zutaten für ihre Küche. Frisch auf den Tisch, raffiniert oder traditionell, besser kann man nicht speisen. Wenn es um Schokolade geht, weiß man in Niederbayern, wovon man spricht. Auch wenn es fast ein bisschen dekadent klingt, aber in Niederbayern kann man sogar in Schokolade baden. In Bad Birnbach ist ein betörend duftendes Schokoladenbad eines der sinnlichsten Erlebnisse eines Wellness- oder Gesundheitsaufenthaltes. Die Niederbayern sind ein gut gelauntes Volk, und wenn die Bayern feiern, das weiß man, dann richtig. Das zeigen die großen Volksfeste. Das Gäubodenfest in Straubing ist das zweitgrößte Volksfest Bayerns nach dem Oktoberfest. Aber auch das Gillamoos in Abensberg und das Karpfhammer Volksfest in Bad Griesbach sind Anziehungspunkte für Einheimische und Gäste, Warenhändler und Musiker, Politiker und „Rosserer“, Trachtler und Geschäftsleute. Hier trifft man sich und rückt an den Biertischen zusammen.
Bayerischer Wald: Käse, Knödel, Edelweiß
Edelweiß wächst doch nicht im Bayerischen Wald. Das stimmt, aber gedreht werden sie dort. In der einzigartigen Zigarrenmanufaktur Wolf & Ruhland in Perlesreut werden Edelweiß-Virgina gedreht, aber auch dicke Havanna-Zigarren oder die Lieblinge der Einheimischen, die „Krummen Hund’“. Auf Anmeldung kann man die Manufaktur besichtigen und mit einem Ausflug ins Ilztal, dem Wildwasser des Bayerischen Waldes, verbinden. Kulinarisch empfiehlt sich eine Ilzforelle und zum Abschluss ein Bärwurz. Das Kräuterdestillat wird nur hier hergestellt, da der Bärwurz endemisch nur im Bayerischen Wald wächst. Die Goldsteig Käsereien Bayerwald GmbH in Cham ist der größte Mozarellahersteller Deutschlands. Über 5.000 Milchbauern haben eine Genossenschaft gegründet und produzieren den weichen Käse, der kaum mehr aus der modernen Küche wegzudenken ist. Der Name „Goldsteig“ ist gleichzeitig aber auch Pate des Qualitätswanderweges „Goldsteig“, der auf zwei Wegevarianten und auf über 660 Kilometern von Marktredwitz bis Passau durch den Oberpfälzer Wald und Bayerischen Wald verläuft. Hinzu kommen weitere 700 Kilometer Verbindungs- und Zuwege, die nach den gleichen Kriterien des Qualitätsweges angelegt sind. Derzeit haben sich rund 65 Gastgeber zur Kooperation der „Goldsteig-Ge(h)nuss-Partner“ zusammengeschlossen. Sie zeichnen sich einerseits durch Wanderkompetenz aus und sind vom Deutschen Wanderverband als „Wanderfreundliche Betriebe Deutschlands in Bayern“ auszeichnet. Andererseits gibt es bei den Ge(h)nuss-Partnern regionale Küche mit Produkten aus der eigenen Region.
Und natürlich Bier: Zoigl, Weizen, Kellerpils
Während in Weltenburg die älteste Klosterbrauerei der Welt ist, beansprucht die Schlossbrauerei Herrngiersdorf für sich, die älteste Privatbrauerei und die Weißbierbrauerei Schneider, die älteste Weißbierbrauerei zu sein. Der Landkreis Kelheim ist kurz gesagt die Heimat und der Ursprung des Bieres. Die Rohstoffe für die Bierherstellung wachsen in unmittelbarer Nähe. Das Getreide kommt aus dem Gäuboden und der Hopfen aus der Hallertau, dazu kristallklares Wasser und mit einem guten Braumeister wird daraus ein gutes, bayerisches Bier. Nicht immer liegt das Bier in den Händen eines Braumeisters. Im Oberpfälzer Wald gibt es eine Besonderheit, die Kommunbraurechte. Die Dorfgemeinschaft braut im Kommunbrauhaus ihr eigenes Bier, in großen Fässern wird es zum Keller der „Rechtler“ gebracht und dort mit untergäriger Hefe vergoren und gelagert. „Der Zoigl“, wie die Oberpfälzer ihr Bier nennen, wird dann zusammen mit der Hefe direkt aus dem Fass ausgeschenkt. Der Bierausschank eines Zoiglwirtes dauert ein paar Tage, dann wird der „Bierzeigl“, ein an einer Stange befestigter sechszackiger Stern, an den nächsten Kommunbrauer weitergereicht. Wo der Stern hängt, wird Bier ausgeschänkt. Aus dem Zeiger wurde im oberpfälzischen Dialekt „der Zoigl“. Allein in Windischeschenbach im Landkreis Neustadt an der Waldnaab sind 14 Zoiglstuben.
Straßen der Tischkultur: Glas, Porzellan und edle Stoffe
Zum Essen gehört die Tischkultur. In Ostbayern kommen Porzellan, Glas und Leinen zusammen. Nirgends liegen so eng so viele Glasmacherbetriebe, als im Oberpfälzer Wald und Bayerischen Wald. Nachtmann und Zwiesel Kristallglas sind die bekanntesten Marken für Tischglas. Weiden in der Oberpfalz ist bekannt als Porzellanstadt. Gerade im Hotelbereich isst man weltweit von Bauscher- und Seltmann-Porzellan.
In Wegscheid webt man dann noch das passende Leinen, fertig ist der schön gedeckte Tisch. Auf den drei Straßen der Tischkultur, der Porzellanstraße, der Glasstraße und der Weberstraße hat man nicht nur landschaftlich eine sehr beschauliche Reise, sondern kann den Künstlern in Schauwerkstätten über die Schulter schauen und im Werksverkauf ein paar Lieblingsstücke erwerben. Hier werden aber auch kostbare alte Gläser repariert oder Glaskunstwerke auf Wunsch individuell angefertigt.
Informationen und kostenlose Prospekte:
Tourismusverband Ostbayern e.V.
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 58539-0
Internet: www.ostbayern-tourismus.de
Pressekontakt: Ulrike Eberl-Walter
E-Mail: eberl-walter@ostbayern-tourismus.de, Tel. +49 (0)941 58539-12
Internet: www.ostbayern-tourismus.de
Johanns in Waldkirchen
Innovation & Tradition ist das Leitmotiv von Michael Simon Reis in seinem Restaurant Johanns in Waldkirchen. Mit viel Liebe und professionellem Können entstehen hier kulinarische Köstlichkeiten. Seit 2015 kann das Restaurant Johanns einen Michelin-Stern aufweisen, der in 2024 erneut bestätigt wurde.
Johanns
Marktplatz 24
94065 Waldkirchen
info@restaurant-johanns.de
www.restaurant-johanns.de
Landgasthof Buchner in Bogen/Niederwinkling
Mathias Achatz setzt in der Küche des Landgasthof Buchners in Bogen/Niederwinkling auf eine regionale Küche, die er weltoffen und mit asiatischem Einschlag interpretiert. Im Jahr 2015 erhielt das Restaurant Buchner Welchenberg erstmals einen Michelin-Stern, der unlängst verteidigt wurde.
Landgasthof Buchner
Freymannstraße 15
94559 Niederwinkling
Tel: 09962 730
info@buchner-welchenberg.de
www.buchner-welchenberg.de
Leo’s by Stephan Brandl im Hotel Bayerwaldhof
Stephan Brandl verwöhnt im Casual-Fine-Dining Restaurant mit ganz besonderen Köstlichkeiten und verzaubert seine Gäste mit seiner französischen Cuisine in einer entspannten und gemütlichen Atmosphäre. Das Restaurant „Leos by Stephan Brandl“ darf seit 2017 mit einem Michelin-Stern aufwarten, der jüngst durch de Guide Michelin bestätigt wurde.
Hotel Bayerwaldhof
Liebenstein 25
93444 Bad Kötzting
info@bayerwaldhof.de
www.bayerwaldhof.de
Oswald’s Gourmetstube in Teisnach
Thomas Gerber kocht in Oswald’s Gourmetstube in Teisnach aus erstklassigen Produkten feine klassische Kompositionen, innovativ interpretiert und bringt eine unverkennbare Finesse auf den Teller. Oswald´s Gourmetstube wurde vom Guide Michelin 2024 zum neunten Mal in Folge mit einem Stern ausgezeichnet.
Landromantik Wellnesshotel Oswald
Am Platzl 2
94244 Kaikenried
info@hotel-oswald.de
www.hotel-oswald.de
SoulFood
Michael Laus kreiert in seinem Restaurant SoulFood regionale und im ständigen Wechsel stehende Gerichte in höchster Qualität. Dabei setzt der Sternekoch auf Spitzengastronomie zum fairen Preis. Für seine perfekt aufeinander abgestimmten Gerichte mit teils asiatischem oder mediterranem Einfluss erhält Michael Laus 2015 einen Michelin-Stern, der jüngst verteidigt werden konnte.
Restaurant SoulFood
Unterer Markt 35
91275 Auerbach i.d.OPf
info@restaurant-soulfood.com
www.restaurant-soulfood.com
Das Sternerestaurant Storstad von Anton Schmaus steht für kreative, junge Spitzenküche in lässiger Architektur über den Dächern der historischen Altstadt von Regensburg. Das Storstad wurde noch im Jahr der Eröffnung im Guide Michelin mit einem Stern und im Gault-Millau mit 17 Punkten ausgezeichnet. Auch in 2024 konnte das Storstad seinen Stern wahren.
Storstad
Anton Schmaus
Wartmarkt 5
93047 Regensburg
info@storstad.de
www.storstad.de
ASKA
Das Restaurant Aska von Inhaber Anton Schmaus ist das erste und einzige Sushi Restaurant in Deutschland, das der Guide Michelin mit einem Stern ausgezeichnet hat und darf sich damit zu den besten Sushi-Bars in Europa zählen. Der Meister Atsushi Sugimoto, der sein Handwerk in seiner Heimatstadt Osaka erlernt hat, überzeugt mit seiner Präzision, Disziplin und Ruhe. Im Aska genießt man authentische Sushi-Küche voller Finesse auf hohem Niveau.
ASKA
Anton Schmaus
Wartmarkt 5
93047 Regensburg
mail@aska.restaurant
www.aska.restaurant
Mit seiner Leidenschaft zur Perfektion verzaubert Hubert Obendorfer im Gourmetrestaurant Eisvogel die Gerichte zu Meisterwerken. Seinem Credo regionale, frische Produkte ist er stets treu geblieben. Seit 2008 wird sein Restaurant Eisvogel mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet. Der Große Guide kürte ihn 2018 zum Großen Aufsteiger des Jahres. Seit 2020 wurde Obendorfer’s Eisvogel vom Guide Michelin mit einem zweiten Stern ausgezeichnet und ist somit das einzige Restaurant in Ostbayern, das zwei Sterne zählen darf.
Landhotel Birkenhof ****S
Hofenstetten 55
92431 Neunburg vorm Wald
info@landhotel-birkenhof.de
www.landhotel-birkenhof.de
Gasthaus Jakob
Haigrub 19
94366 Perasdorf
info@genuss-jakob.de
www.genuss-jakob.de
Roter Hahn by Maximilian Schmidt
Bereits in der dritten Generation wird das Traditionshaus „Roter Hahn“ von Maximilian Schmidt jun. geführt. In angenehm ungezwungener Atmosphäre genießt man modern interpretierte und geschmacksintensive Gaumenfreuden mit skandinavischen und asiatischen Einflüssen, aber auch Klassiker aus der bürgerlichen Küche werden serviert. Der talentierte Küchenchef bringt seine Erfahrungen, die er an erstklassigen internationalen Adressen erlernt hat, mit frischem Stil ein und konnte auch in 2024 seinen Michelin Stern wahren.
„Roter Hahn“
Maximilian Schmidt
Rote Hahnengasse 10
93047 Regensburg
hotel@roter-hahn.com
www.roter-hahn.com
Cheval Blanc
„Die ausgezeichnete gastronomische Seite des traditionsreichen “Weißen Roßes” zeigt sich in Form dieser modernen kleinen Gourmet-Stube. Richtig chic ist es hier“, so beschreibt der Guide Michelin das Cheval Blanc, das seit 2021 mit einem Michelin Stern ausgezeichnet wurde. Küchenchef Christian Fleischmann kreiert raffinierte Menüs mit moderner, frischer Note. Die ausgesuchten Produkte, stammen aus teils familieneigener Produktion.
Landhotel Weisses Ross
Restaurant Cheval Blanc
Am Kirchberg 1
92278 Illschwang
info@weisses-ross.de
www.weisses-ross.de
KOOK36
Authentisch, lebendig und kostbar ist das Credo im Kook36. Küchenchef Daniel Klein kreiert mit viel Leidenschaft innovative Köstlichkeiten und orientiert sich dabei an saisonalen Produkten aus der Umgebung. Aus raffiniert aufeinander abgestimmten, ausgewählten Zutaten zaubert Daniel Klein Gaumenfreuden der Extraklasse, die den Geschmack besonders zur Geltung bringen. Seine Kochkunst wurde auch in 2024 mit einem Stern im Guide Michelin belohnt.
KOOK36
Daniel Klein
Thundorfer Straße 36
94554 Moos
daniel.klein@kook36.de
www.kook36.de
Hummels Gourmetstube
„Klare Linien, schöne Naturmaterialien und helle, warme Töne schaffen eine moderne und zugleich gemütliche Atmosphäre“, so der Guide Michelin. Im modernen Gourmetrestaurant des 100 Jahre alten Gasthofes kreiert Inhaber und Küchenchef Stefan Hummel ehrliche und kreative Gerichte mit Finesse. Mit saisonalen und meist regionalen Produkten versprechen die Kreationen von Hummel eine wahre Geschmacksexplosion auf höchstem Niveau. Ebenso stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. 2022 wird die exzellente Küche erstmals mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet, der auch in 2024 verteidigt werden konnte.
Hummels Gourmetstube
Heitzenhofener Straße 16
93182 Wischenhofen
post@gasthaushummel.de
wwwgasthaushummel.de
Im fine dining Restaurat über den Dächern von Deggendorf ist man dem Sternenhimmel nahe. Im 9. Stock des modernen Business-Hochhauses “Karl-Turm” befindet sich das “edl.eins“. Mit dem Leitgedanken der nordischen Küche, bei welcher auf Saisonalität und einer ganzheitlichen Verwendung der Produkte Wert gelegt wird, zaubert der Küchenchef Martin Lunzer ausdrucksstarke und präzise zubereitete Kombinationen. Und konnte so jüngst einen Michelin Stern erkochen. Zum Menü gibt es neben der passenden Weinreise und einer gut selektierten Weinkarte auch eine spannende Cocktailbegleitung, so der Guide Michelin.
Edl.eins fine dining
Edlmairstraße 1
94469, Deggendorf
info@edleins.de
www.edleins.de
Das im Naturhotel Rebling beheimatete Gourmetrestaurant Schwingshackl Esskultur setzt auf eine moderne französische Küche mit hochwertigen und regionalen Produkten. Fleisch aus dem eigenen Hirschgehege und von den eigenen Galloway-Rindern ergänzen die nachhaltige Küche voller Finesse. Gastgeberin und Sommelière Katharina Schwingshackl kredenzt dazu ausgesuchte Weine. Unlängst wurde das Gourmetrestaurant mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet.
Naturhotel Rebling
Rebling 3
94505 Bernried
info@naturhotel-rebling.de
www.naturhotel-rebling.de
Landgasthof Meier, Hilzhofen
Der Landgasthof Meier in Hilzhofen wurde jüngst zum vierten Mal in Folge mit dem Grünen Stern des Guide Michelin ausgezeichnet. Diese Auszeichnung würdigt ausgewählte Restaurants, die sich durch besonders umwelt- und verantwortungsbewusstes Handeln exponieren. Küchenchef Michael Meier versteht es traditionelle Gerichte neu zu variieren und seine Gäste mit ganz neuen sinnlichen Genüssen zu verwöhnen. Dabei kommen schmackhafte Bio-Produkte aus der Region oder vom hauseigenen Gemüsefeld und Kräutergarten auf den Teller. Ebenso wurde das zweite Restaurant HIO jüngst mit einem „Grünen Stern“ des Guide Michelin ausgezeichnet.
Landgasthof Meier
Hilzhofen 18
92367 Hilzhofen
info@landgasthof-meier.de
www.landgasthof-meier.de
Informationen:
Tourismusverband Ostbayern e.V.
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 58539-0
Internet: www.ostbayern-tourismus.de
Pressekontakt: Ulrike Eberl-Walter
E-Mail: eberl-walter@ostbayern-tourismus.de, Tel. +49 (0)941 58539-12
Internet: www.ostbayern-tourismus.de