Ihr Pressedienst Dezember 2022 mit Fotos als PDF zum Download
Ökologisch aus Stroh und Holz gebaut – Klimaschutzpreis für Gäste- und Tagungshaus im Kloster Plankstetten
Berching (tvo). „Leben aus dem Ursprung“ ist das Motto des Klosters Plankstetten in Berching. Der ökologische Leitspruch der Abtei findet in allen Lebens- und Wirkungsbereichen konsequente Anwendung, so auch beim Bau des Gästehauses St. Wunibald. Das Holz-Stroh-Haus wurde nun mit dem Bayerischen Klimaschutzpreis ausgezeichnet. Deckenbalken aus dem Kloster-Forst, eigenes Bio-Stroh zur Dämmung und Lehm als Innenputz berücksichtigen nebst dem ökologischen auch den wirtschaftlichen Nutzen: Die Wertschöpfung bleibt zum größten Teil bei den ausführenden regionalen Firmen. Tagungsgästen und Erholungssuchenden stehen im Gästehaus St. Wunibald 30 Zimmer in drei Kategorien zur Verfügung. Der klösterliche Charme schlichter Einrichtung schafft eine wohltuende Atmosphäre der Ruhe, dank der verwendeten Bio-Baustoffe herrscht in den Zimmern zudem ein außergewöhnliches Raumklima. Und auch in der Klosterküche ist man dem Nachhaltigkeitsgedanken treu: Seit 1994 gehört ein Bioland zertifizierter Bauernhof zum Autarkiekonzept des Klosters ebenso wie die Bio-Klosterbäckerei mit sehr gefragten Broten, Semmeln und Feinbackwaren. Im natürlichen Jahreslauf bringt die Klostergärtnerei saisonales Obst und Gemüse zur Eigenversorgung hervor. Ein weiterer Baustein der klösterlichen Versorgung sind dazugekaufte Produkte regionaler Bio-Bauern. Die Bioqualität gilt ebenso für alle im Haus angebotenen Getränke. www.kloster-plankstetten.de
Urlaub in grün, verantwortungsvoll und umweltbewusst – Nachhaltige Gastgeber im Amberg-Sulzbacher Land
Amberg (tvo). Es ist insbesondere die intakte Natur, welche zahlreiche Besucher ins Amberg-Sulzbacher Land führt. Weitläufige Wälder, schöne Aussichtspunkte, romantische Juratäler und mystische Felslandschaften sind die Markenzeichen der bei Aktivurlaubern beliebten Ferienregion in der Oberpfalz. Gäste auf der Suche nach ökologisch ausgerichteten Gastgebern werden in Zukunft noch einfacher passende Unterkünfte in größerer Auswahl finden. Im Rahmen der Aktion „Nachhaltige Gastgeber Amberg-Sulzbacher Land“ werden Gastgeber, welche sich bereits für klimaschonenden Urlaub engagieren, mit einem eigens für die Initiative entwickelten Logo ausgezeichnet. Andere, welche ihr Angebot auf sanften Tourismus umstellen möchten, erhalten konkrete Anregungen. Dazu gehören unter anderem Maßnahmen zum Wasser- und Energiesparen, die Verwendung ökologischer Reinigungsmittel und regionaler Baustoffe sowie die Gestaltung der Außenflächen mit standortangepassten und bienenfreundlichen Pflanzen. Nachhaltige Hotels, Gasthöfe und Ferienwohnungen im Amberg-Sulzbacher Land, wie das Brauerei-Gasthof Flair-Hotel Sperber Bräu in Sulzbach-Rosenberg oder das Hotel Restaurant Zur Post mit seinen Zirbenholz-Häuschen in Kümmersbruck sind buchbar unter www.amberg-sulzbacher-land.de/de/nachhaltige-gastgeber.html.
Für Wintersportler, Abenteurer oder Wellnessliebhaber – Familienfreundliches Wintersportgebiet Sankt Englmar
Sankt Englmar (tvo). Ob kleine Pistenfüchse oder erfahrene Skihasen, Ski alpin oder Langlauf, Rodelpartien oder Winterwanderungen: Das Wintersportgebiet Sankt Englmar im Bayerischen Wald überzeugt mit familienfreundlicher Infrastruktur und einem abwechslungsreichen Angebot an Sport und Freizeit im Schnee.
Wintersportgebiet für Ski alpin und Langlauf
Die vier Skigebiete Grün-Maibrunn, Pröller, Predigtstuhl und Sankt Englmar auf bis zu 1.095 Meter Höhen verfügen über Zauberteppiche, Seillifte oder Skiliftkarussells sowie kleine Funparks und Zwergerlparcours, die den kleinsten Skifahrern den Einstieg ins Ski-Vergnügen spielerisch einfach machen. Skifahrer und Snowboarder toben sich auf insgesamt zwölf Pistenkilometern und auf Abfahrten mit bis zu zweieinhalb Kilometer Länge aus. Auf Nordic-Sportler warten 105 gepflegte Loipenkilometer, davon 50 Kilometer Skating-Loipen. Echten Profis bietet das bekannte DSV nordic aktiv Langlaufzentrum Sankt Englmar-Hirschenstein ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Streckennetz von insgesamt 74 Kilometer Länge mit acht Loipen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.
Winterabenteuer abseits der Pisten und Loipen
Auch abseits der Pisten bietet die Wintersportregion Sankt Englmar ein buntes Programm für die ganze Familie. Zu Skiern und Snowboard stehen vielfältige Alternativen bereit. Schlittengaudi gibt es an drei rasanten Rodelhängen, die zum Teil mit eigener Beschneiungsanlage, Flutlichtanlage und einem Schlittenlift ausgestattet sind. Wer es gemächlicher mag, macht sich auf zu einer Winter- oder Schneeschuhwanderung. Ein feuriger Winterspaß für die ganze Familie etwa ist die geführte Fackel-Nachtwanderung, die von 21. Dezember bis Mitte März immer mittwochs stattfindet. Ein besonderes Wanderschmankerl ist die geführte Winterhüttenwanderung „Ein Goldsteig-Ge(h)nuss in vier Gängen“, bei der die Teilnehmenden die Winterlandschaft rund um Sankt Englmar und die kulinarischen Besonderheiten der Bayerwaldregion erleben. Beginn ist jeweils um 16 Uhr beim Gasthaus am Predigtstuhl. Von dort aus wandert die Gruppe um den Wanderführer Klaus Feldbauer der Abenddämmerung entgegen. Mit zwei Pferdestärken und Sonnenschein sind Romantiker und Pferdeliebhaber im verschneiten Winterwald unterwegs, wenn sie eine der beliebten Pferdeschlittenfahrten buchen.
Ab ins Kuschelnest! Winter für Wellnessliebhaber
Erstklassige SPA-Bereiche familiengeführter Vier-Sterne-Hotels locken mit umfangreichen Verwöhnprogrammen Wellness-Liebhaber an. Ankommen und Wohlfühlen lautet die Devise. Gerade das Wohlfühlen fällt in den exzellenten Wellnesshäusern nicht schwer: Beheizte Außenbecken, Sprudel-, Sole- oder Infinitypools, vitalisierende Saunalandschaften oder gemütliche Kuschel- und Ruheplätze laden zum Verweilen und Genießen ein. www.urlaubsregion-sankt-englmar.de
Entlang gleiten auf der längsten Höhenloipe des Bayerischen Waldes – Die Auerhahn-Loipe im Lamer Winkel
Regensburg (tvo). Mit 30 Kilometern ist die Auerhahn-Höhenloipe die längste und schneesicherste Höhenloipe des Bayerischen Waldes. Neben sportlicher Herausforderung bietet sie traumhafte Ausblicke auf schneebedeckte Baumwipfel und den imposanten Arber-Hauptkamm zwischen Großem Arber und Schareben.
Zwei Einstiege, viele Tourenmöglichkeiten
Die Auerhahn-Loipe verläuft zwischen dem Langlaufzentrum Bretterschachten bei Bodenmais und dem Berggasthof Eck bei Arnbruck. Der Einstieg ist von beiden Seiten möglich. Für welche Option man sich entscheidet, hängt von der Kondition ab. Wer am Langlaufzentrum Bretterschachten startet, genießt die Vorteile von Umkleiden, Spinden und Toiletten. Außerdem sind von diesem Startpunkt aus viele kürzere und miteinander kombinierbare Loipen erreichbar, sollte man sich der Auerhahn-Loipe in ihrer Gesamtlänge nicht gewachsen fühlen. Trainierte Langläufer, welche die sportliche Herausforderung suchen, steigen ab Eck in die Loipe ein. Die ersten Kilometer gleichen einem steilen Aufstieg und auch im weiteren Verlauf sind ebene Passage selten. Doch die atemberaubenden Panoramen machen die Mühe wieder wett. Einkehrmöglichkeiten bestehen beim Berggasthof Eck, bei der Berghütte Schareben und bei der Chamer Hütte.
Service-Tipp: Skibus Lamer Winkel – Zellertal
Wem die Puste auf halber Strecke ausgeht, kommt ab Schareben mit dem Skibus Lamer Winkel-Zellertal zurück nach Bodenmais oder Eck. Aktuelle Informationen mit Schneebericht unter www.auerhahn-hoehenloipe.de; Fahrpläne unter www.bayerwald-ticket.de.
Modern, lässig, zwanglos – Kreative Küche und stilvoll übernachten im Holzfellas in Wiesau
Wiesau (tvo). Modern, lässig und zwanglos präsentiert sich das Holzfellas in Wiesau bei Tirschenreuth im Oberpfälzer Wald. Das kleine Hotel für Privat- und Geschäftsgäste besteht aus acht Zimmern und einem Restaurant mit Bar. Das Einrichtungskonzept aus behaglichen Farben, warmer Holznote und coolem Industrial verleiht den Räumen eine zeitgemäße Ästhetik und stilvolle Gemütlichkeit.
„Nice to meat you“ oder „Nix wie hin & veg“
Innovation mit Tradition verbinden und dabei das Maximum an Geschmack herausholen, das ist das Motto des Küchen-Teams von Holzfellas. Regionale Lieferanten sorgen für stets frische und saisonale Produkte bei kurzen Wegen. Das ist gut für die Umwelt und die Gäste, welche in den Genuss kreativer Gerichte mit besten Zutaten kommen. Regionale Biere und erlesene Weine runden das kulinarische Erlebnis ab. Eine Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück kostet 110 Euro bei Doppelbelegung und 78 Euro bei Einzelnutzung. Weitere Informationen, Buchung und Restaurantreservierung unter www.holzfellas-home.de.
Camping, Bauernhof Co. – Idyllischer Landurlaub für Erlebnishungrige auf dem Ferienhof Schiermeier Thyrnau
Thyrnau (tvo). Urlaub auf einem echten Bauernhof mit Pferden, Ziegen, Katzen und Hühnern. Frische Landluft und herzliches Miteinander erwarten Erlebnissuchende in Thyrnau im Bayerischen Wald. Wer als Ausgleich zum Stadtleben einen Landurlaub plant, ist am Ferienhof Schiermeier richtig. Campen, Zelten, in der Ferienwohnung leben oder im Gruppenhaus feiern: Der 35 Hektar große Hof im Passauer Land bietet ländlichen Lifestyle und unverfälschtes Hofabenteuer obendrauf. Auf Äckern und Wiesen baut die Familie Schiermeier das Futter für ihre Tiere an. Wer möchte, darf am Hof oder bei der Ernte mithelfen, Ziegen oder Pferde füttern oder die Eier aus dem Hühnerstall holen. Der Hof ist umgeben von viel Natur. Wer in Ruhe neue Kraft tanken möchte, findet beim hofeigenen Biotop rund um die Teichanlagen viele urwüchsige Plätze. Über den Wiesen kreisen Bussarde, im Teich zeigt sich eine Ringelnatter, Rehe äsen in nächster Nähe oder ein Feldhase hoppelt vorbei. Mit etwas Glück zeigt sich die große Fülle der Natur. Bei Spaziergängen auf gepflegten Wanderwegen rund um den Hof bleibt der Alltag weit zurück. Die Gedanken finden Weite und der Blick schweift über die sanft hügelige Landschaft des Dreiländerecks Bayern, Böhmen und Oberösterreich. www.hof-schiermeier.de
Vorbei an uralten Baumriesen und schneebedeckten Filzen – Schneeschuhtour zum Lindberger Schachten
Lindberg (tvo). Mystische Gebilde, geheimnisvolle Grenzgänger zwischen festem Land und Wasser, Refugien für seltene Tier- und Pflanzenarten. Seit jeher beflügeln Moore, auch Filze genannt, die Fantasie. Zusammen mit Schachten, ehemals genutzten Weideflächen in entlegenen Höhenlagen, gehören sie zu den wertvollsten Landschaften des Nationalparks Bayerischer Wald. Eine anspruchsvolle, 17 Kilometer lange Rundwanderung führt zum Lindberger Schachten, wo Wind und Wetter uralte Baumriesen zu bizarren Skulpturen formten. Auf unwegsamen Wegen geht es weiter über Gräben, Bäche und Baumstämme zur Hirschbachschwelle und dann hinaus zum Zwieseler Filz. Nächste Station ist der Kohlschachten, den die Route bergab quert. Sie führt zum Latschenfilz mit Latschensee. Ein dichter Teppich aus Gräsern, Seggen und Moosbeeren bedeckt hier die Moore, schlanke Moorbirken und gedrungene Moor-Bergkiefern ragen in die Höhe. Selbst an kalten Wintertagen bietet sich dem Wanderer ein mystischer Anblick voller stiller Poesie. Die Tour führt weiter zu den Hochschachten, die zu einer ausgiebigen und wohlverdienten Pause mit Ausblick zum Großen Arber und Distelruck einladen. Auf demselben Weg geht es zunächst zurück zur Hirschbachschwelle und anschließend auf dem Forstweg um den Wiesfleckriegel zum Wanderparkplatz Buchenau, dem Start- und Endpunkt der Schachtenwanderung. Vor der Wanderung sollte man sich unbedingt über die Schneelage informieren. Außerdem gilt auf der Strecke das Wegegebot: Wanderer müssen auf ausgewiesenen Wegen bleiben und dürfen diese nicht verlassen. www.bayerischer-wald.de, www.outdooractive.com
Fünf-Sterne-Wellness, Schlemmen und unberührte Natur – Auszeit im Birkenhof in Neunburg vorm Wald
Neunburg vorm Wald (tvo). In einer Landschaft direkt am Ursprung, umgeben von Wasser, Wiesen, Feldern und Wald, liegt der Birkenhof. Das mit fünf Sternen ausgezeichnete Spa & Genuss Resort im Oberpfälzer Wald ist mit gemütlichen Zimmern und modernen Suiten auf höchstem Niveau das perfekte „Zuhause auf Zeit“. Dank des nachhaltigen Energiekonzepts können Hotelgäste mit gutem Gewissen in dem großzügigen Wellnessbereich mit Pools und Saunen abtauchen: Gerade im Winter ist ein Besuch in der Panoramasauna sehr zu empfehlen, die mit Tepidarium, Laconium und verschiedenen Ruhezonen ideale Bedingungen für gesundes Schwitzen bietet. Entspannung bringen professionelle Anwendungen in der Betula-Spa. Zum breitgefächerten Wohlfühl-Repertoire gehören unter anderem Lomi-Lomi- und klassische Massagen, Thalasso-Packungen, orientalische Rasulbäder und reinigendes Hamam. Massagen sind ab 71 Euro pro Person buchbar.
Restaurant „Eisvogel“: Eleganz und glitzernde Sterneküche
Ursprüngliche Oberpfälzer Gerichte kombiniert mit raffinierten, modernen Eigenkreationen genießen die Gäste des Birkenhofs im hoteleigenen Restaurant Landart, im Kamin-Restaurant und in der Turmstube. Für exklusive Küche auf Sterneniveau steht das Restaurant „Eisvogel“ von Sebastian Oberndorfer. Ein traumhafter Panoramablick, zwei Michelin-Sterne für eine herausragende Küche und moderne Gemütlichkeit sind Garanten für einen unvergesslichen Abend. Das Gourmet-Arrangement „Genuss Tag“ mit einer Übernachtung in Kategorie nach Wahl, reichhaltiges Frühstücksbüffet mit regionalen Produkten, hausgemachtem Brot und Marmeladen, Nachmittagsimbiss, ein Acht-Gang-Menü im Sternerestaurant „Oberndorfers Eisvogel” sowie kostenlose Nutzung des Spa ist buchbar ab 349 Euro pro Person unter www.landhotel-birkenhof.de.
Über 60 Tipps für himmlische Erlebnisse im Bayerischen Golf- und Thermenland in der neuen Broschüre
Regensburg (tvo). Weltenburger Enge, Wandern zwischen Rott und Inn oder Wachsender Felsen von Usterling: Mehr als 60 handverlesene Freizeit- und Ausflugstipps zwischen Regensburg, Passau und Landshut präsentiert das neue Freizeitbooklet “himmlisch erleben”. Auf rund 60 Seiten sind hier die außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten, die zünftigsten Feste und die erzählenswertesten Erlebnisse aus den Rubriken „Draußen aktiv“, „Wasser erleben“, „Regional genießen“ sowie „Sehen und Staunen“ versammelt. Die Broschüre ist sowohl für Kenner der Region als auch für neue Besucher geeignet, enthält sie neben bekannten Klassikern auch viele Geheimtipps wie den Wildpark Ortenburg, das Museum Der Neue Geschichtsboden in Vatersdorf oder den Landshuter Höhenwanderweg. Das Freizeitbooklet ist kostenlos bestellbar unter www.bayerisches-thermenland.de.
Brotjacklriegel, Rusel und Feng Shui Park – Für jeden Etwas, Winter im Deggendorfer Land
Deggendorf (tvo). Winter auf die sanfte Tour im Deggendorfer Land. Auf den ersten Höhenzügen des Bayerischen Waldes bieten kleine und feine Wintersportgebiete reizvolle Fernblicke in die Donauebene, beste Schneebedingungen sowie wohltuende Entspannung für Körper und Geist.
Langlauf-Dorado auf der Rusel und im Sonnenwald
Den schönsten Blick auf die sanften Waldwogen des Bayerischen Waldes genießen Langläufer auf der Rusel oder im Sonnenwald. Das schneesichere Langlaufzentrum Rusel-Oberbreitenau bietet ein dichtes Loipennetz mit einer Gesamtlänge von 90 Kilometern für Klassisch und Skating, eine Übungsloipe, mehrere Einkehrmöglichkeiten unter anderem im Landshuter Haus und in der Geißkopfhütte, Skischulen und Ausrüstungsverleih. In der Region Sonnenwald bieten weitere 15 Loipen ideale Bedingungen für Streifzüge durch den Winterwald.
Sanftes Wintervergnügen im Lallinger Winkel
Im Sommer ist der Lallinger Winkel die Obstschüssel des Bayerischen Waldes. Im Winter wird das sonnenverwöhnte Hochtal bei Deggendorf zum Paradies für sanftes Wintervergnügen: Wanderungen auf geräumten Wegen, Fackelwanderungen, Pferdeschlittenfahrten, Rodelpartien und panoramastarke Langlauftouren durch strahlende Schneelandschaften bieten ein Kontrastprogramm zum geschäftigen Treiben alpiner Skigebiete. Harmonisierend und entspannend wirkt ein Spaziergang durch den Feng-Shui Kurpark in Lalling. Der deutschlandweit einzigartige Park wurde nach Prinzipien der 7.000 Jahre alten östlichen Lehre gestaltet und ist frei zugänglich.
Skispaß fernab der Hektik rund um Brotjacklriegel
Die Urlaubsregion Sonnenwald auf der Südseite des Bayerischen Waldes zwischen Donau und Nationalpark verwöhnt ihre Besucher mit viel Sonne und blauem Himmel, zauberhafter Landschaft und grandiosen Fernsichten. Bei alledem geht es hier, rund um den 1.011 Meter hohen Brotjacklriegel, gemütlich zu. Fernab der Hektik großer Wintersportzentren eröffnet sich ein überschaubares Wintersportgebiet, das ideale Voraussetzungen für einen gelungenen Familienurlaub bietet. Skifahrer und Snowboarder haben die Wahl zwischen sechs Liften. Ski- und Snowboardkurse mit Verleih, Kinderland und Rodelhänge bieten beste Infrastruktur. Ein auch im wörtlichen Sinne Highlight ist der hölzerne Aussichtsturm am Brotjacklriegel mit Einkehrmöglichkeit.
Schneeschuhwandern in der Region Hirschenstein
Wer den Trendsport Schneeschuhwandern einmal ausprobieren möchte, der ist in der Region Hirschenstein bestens aufgehoben. Es herrschen hier nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen. Bei geführten Schneeschuhtouren lernt man in ungezwungener Atmosphäre die richtige Technik und Gleichgesinnte kennen. Ausführliche Informationen rund um den Wintersport im Deggendorfer Land bietet die Internetseite www.deggendorfer-land.de.
Winter grenzübergreifend im DSV nordic aktiv Zentrum Oberer Bayerischer Wald und Böhmischer Wald
Cham (tvo). In der ursprünglichen Landschaft des Grenzkamms zwischen dem tschechischen Berg Čerchov und den bayerischen Gipfeln Gibacht und Voithenberg erstreckt sich ein weitläufiges Wegenetz mit Loipen und Routen für Winter- und Schneeschuhwanderer sowie Nordic Walking ins DSV nordic aktiv Zentrum Oberer Bayerischer Wald und Böhmischer Wald ein. Klein, aber fein ist das vom Deutschen Skiverband zertifizierte Wintersportgebiet, das nebst wunderbaren Ausblicken über den Bayerischen Wald und Böhmerwald wohltuende Stille bietet. Zehn Kilometer präparierte Winterwanderwege, 23 Kilometer Nordic-Walking-Strecken, 33 Kilometer Schneeschuhtrails und 82 Kilometer Loipen für Klassik und Skating-Technik führen durch weitläufige Winterlandschaften und eine urwüchsige Natur. Startpunkte befinden sich in Althütte, Gibacht, Voithenberg und Waldmünchen-Keilbügerl.
Touren-Tipp für Schneeschuhgeher: Althütter Runde
Der Startpunkt Althütte eignet sich für eine mittelschwere, rund fünf Kilometer lange Schneeschuhtour beginnend beim DSV Nordic-Aktiv-Zentrum. Die Tour führt zum Skilift Unterhütte, wo man eine traumhafte Aussicht zum höchsten Berg in Tschechien, dem Čerchov, hat. Weiter geht es auf rund einem Kilometer Länge bergauf und bergab Richtung Herzogau bei Waldmünchen. Kurz vor der Ortschaft biegt die Route nach links ab. Es geht über einen kleinen Weg bergauf und wieder weiter am Fuße des Klammerfelsen über idyllische, unberührte und schneebedeckte Wege hauptsächlich bergab zum Startort. www.bayerischer-wald.org
Perfekte Kombi – aktiv sein und in heißen Quellen entspannen – Höhenrunde und Kaiser-Therme Bad Abbach
Bad Abbach (tvo). Die perfekte Kombi für knackig-kalte Wintertage: Wandern und danach in heißen Quellen der Kaiser-Therme Bad Abbach entspannen. Während schon 20 Minuten in der Natur psychischen Stress spürbar abbauen, entspannt die Bad Abbacher Kombination aus Thermalwasser, Naturmoor und Schwefelquelle die Muskulatur und schmeichelt der Seele. Ein rundum entspannender Tag in Bad Abbach startet mit der Oberndorfer Runde: Die knapp elf Kilometer lange Wanderung ab Bad Abbach ist körperlich anspruchsvoll, belohnt aber mit fantastischen Aussichten über das Donautal und die felsige Landschaft des Bayerischen Jura. Zusätzlich versüßen urig-bayerische Einkehrmöglichkeiten die Aufstiegsmühe. Am Nachmittag geht es in die Kaiser-Therme, um schwere Beine und müde Knochen im warmen Thermal- und Schwefelwasser zu revitalisieren. Besucher der Therme haben die Wahl zwischen Wildwasser-, Schwimmer- oder Entspannungsbecken mit Wohlfühltemperaturen zwischen 28 und 36 Grad Celsius. Tourendetails zur Oberndorfer Runde unter www.outdooractive.com, Informationen zur Kaiser-Therme Bad Abbach unter www.kaiser-therme.de.
Sechs Loipen und 34 Kilometer versprechen Langlauf-Skatingglück – Langlaufzentrum Freyung-Kreuzberg
Freyung (tvo). Freyung vor den Toren des Nationalparks Bayerischer Wald ist der ideale Wintersportort für alle, welche die Annehmlichkeiten eines charmanten Städtchens mit kurzen Wegen in die Natur verbinden möchten. Das Langlaufzentrum Freyung-Kreuzberg bietet 34 Kilometer bestens präparierte, klassische Loipen: davon acht Kilometer blaue Loipen, 15 Kilometer rote Loipen und 12,5 Kilometer schwarze Loipen. Dank seiner Hochlage ist das Langlaufgebiet ein Garant für wundervolle Ausblicke über die schneebedeckte Landschaft des Nationalparks Bayerischer Wald.
Loipentipp für Langlauf-Profis: Loipe 40 MauthDiese anspruchsvolle und landschaftlich reizvolle Strecke stellt mit teils erheblichen Abfahrten und Anstiegen die Kondition auf Probe. Die 12,5 Kilometer lange schwarze Loipe führt größtenteils durch Waldgebiet, bietet aber auch fantastische Ausblicke auf die Bayerwaldberge und den Nationalpark Bayerischer Wald. Es besteht Anschluss an die Bayerwald-Loipe. Der Einstieg befindet sich am Parkplatz Langlaufzentrum Kreuzberg. Weitere Informationen mit Loipenübersicht unter www.freyung.de.
Weltklasse-Biathleten anfeuern beim IBU Cup Biathlon im Arber Hohenzollern Skistadion
Bayerisch Eisenstein (tvo). Zwischen 09. und 15. Januar 2023 verwandelt sich das Arber Hohenzollern Skistadion am Großen Arber zum siebten Mal in eine Wettkampfarena. Bei dem IBU Cup Biathlon Arber tritt internationaler Biathlon-Nachwuchs gegeneinander an, es geht um den Aufstieg in den Weltcup. Bis zu 350 Sportlerinnen und Sportler aus 35 Ländern werden mit ihren Teams zu diesem hochkarätigen Sportevent erwartet. Das Skistadion zählt zu den besten Austragungsorten für nationale und internationale Wettkämpfe im Biathlon wie Speziallanglauf. Neben optimalen Trainingsbedingungen, der ständigen Optimierung von Stadion und Loipennetz überzeugt auch die schneesichere Lage am Großen Arber. Diverse Streckenlängen bis zu 4.000 Meter, acht verschiedene Streckenabschnitte inklusive Beleuchtung, unterschiedliche Steigungen und ein Schießstand mit 30 elektronischen Scheiben lassen keine Wünsche offen. Zeitplan, Stadionplan und weitere Informationen unter www.ok-bayerischer-wald.de.
Mit Katharina und Sibylle gestärkt in den Winter – Ein starkes Heilquellen-Duo in Bad Neualbenreuth
Bad Neualbenreuth (tvo). Seit 1996 lockt das Bad Neualbenreuther Sibyllenbad mit zwei Heilquellen Gesundheits- und Wellnessurlauber in den Norden der Oberpfalz. Das heilkräftige Duo offenbart gerade im Winter seine Vorzüge: Die Sibyllenquelle enthält natürliche Kohlensäure, die den Blutdruck auf natürliche Weise reguliert, physischer und psychischer Belastung entgegenwirkt und den Stoffwechsel fördert. Von der radonhaltigen Katharinenquelle profitieren unter anderem Gäste mit rheumatischen Erkrankungen, Erkrankungen der Atemwege und körperlichem Leistungsdefizit. Erholungssuchende erwartet eine Wellnesslandschaft im Stil eines orientalischen Badetempels mit türkischem Hamam, einer Dampfkuppel und traditionellen Reinigungszeremonien. Einen reizvollen Kontrast hierzu bilden die Saunen und Ruheräume des Sibyllenbades, die auf zwei Ebenen im modernen Bauhausstil angelegt sind. Wer sich noch ein bisschen mehr Entspannung gönnen möchte, bucht eine der vielen Anwendungen. Neu ab 2023 sind unter anderem Calendula-Massagen und Salz-Öl-Packungen. Gegen trockene und gereizte Haut durch etwa Heizungsluft im Winter hilft die Ziegenbuttercreme-Packung: Reine Ziegenbutter entfaltet ihre reizlindernde Wirkung, sorgt für einen ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt und schenkt makellose Haut. Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Anwendungen und Angebote unter www.sibyllenbad.de.
Bayerns größtes Felsenkellerlabyrinth erkunden im Historischen Felsenkeller Schwandorf
Schwandorf (tvo). Tief in die „Unterwelt“ Schwandorfs führt ein Spaziergang durch die Historischen Felsenkeller, das größte Felsenkeller-Labyrinth Bayerns. Das miteinander verbundene Ensemble von sieben in den Sandstein gehauenen Kellersystemen, bestehend aus etwa 60 Räumen und Gängen, ist eine einzigartige bauhistorische Sehenswürdigkeit. Die weit über 130 bis zu 500 Jahre alten Felsenkeller haben im Laufe der Zeit verschiedenste Bau- und Nutzungsphasen durchlaufen: Ursprünglich wurden sie als Gär- und Lagerkeller für Bier errichtet, wurden dann als „Kühlschränke“ des täglichen Bedarfs benutzt, bevor sie im zweiten Weltkrieg als Luftschutzbunker dienten und Tausenden von Menschen das Leben retteten. Das nun sanierte Labyrinth kann heute im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Dabei wandern die Besucher auf den Spuren der berüchtigten „Kellerdiebe“, die in den Jahren 1931 und 1932 ihr Unwesen in der Schwandorfer Unterwelt trieben. Reguläre Führungen können zum Preis von 7 Euro pro Person gebucht werden. Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 09431 45-550 wochentags bis spätestens eine Stunde vor dem Führungsbeginn. An Wochenenden bis spätestens Samstag, 12.30 Uhr vor dem Führungstermin. Warme Kleidung und festes Schuhwerk werden empfohlen. www.schwandorf.de
Auf Spurenjagd per App – Faszinierende Entdeckungsreise in die Zeit des römischen Reiches
Regensburg (tvo). Nur wenige schriftliche Quellen erzählen von der Römerzeit in Ostbayern und Oberösterreich. Umso wertvoller sind die archäologischen Zeugnisse, die sie entlang der Donau, der natürlichen Grenze des Römischen Reiches, hinterlassen haben. Folgt man dem „Nassen Limes“, so stößt man bis heute auf zahlreiche Römerspuren: das Kastell Abusina in Eining, die Legionsmauer und Porta Praetoria in Regensburg, der Römerschatz und Römerpark in Straubing oder das Römer Erlebnismuseum Altheim. Die Reise-App Römerspuren macht das historische Erbe in Ostbayern und Oberösterreich interaktiv und vor Ort erlebbar. Mit kurzweiligen Aufgaben, Foto- und Audio-Stories sammelt man an 15 Stätten zwischen Bad Gögging und Enns Römer-Medaillons und taucht dabei ein in die Geschichte der Römerorte an der Donau. Die Reise-App ist auch eine gute Planungshilfe für alle, die eine mehrtägige Römerspuren-Tour unternehmen möchten, denn sie bietet auch Informationen zu Übernachtungen und Einkehrmöglichkeiten sowie Navigation für Auto, Öffentlichen Personennahverkehr und Radwege. Die Römerspuren-App ist kostenlos für Android und iOS in den App-Stores verfügbar. Zusätzlich informiert eine Übersichtskarte über sehenswerte historische Stätten in Verbindung mit Rad- und Wanderwegen in der „Römerregion“ Ostbayern und Oberösterreich. Weitere Informationen und PDF-Download unter www.ostbayern-tourismus.de/roemerspuren.
Dem Bier auf der Spur – Wandern mit Einkehr auf dem Neumarkter Natur- und Bierwanderweg
Neumarkt i.d.OPf. (tvo). Der rund 16 Kilometer lange Natur- und Bierwanderweg kombiniert das Naturerlebnis in der reizvollen Zeugenberglandschaft mit herausragenden Kulturschätzen und dem Genuss von Bierspezialitäten aus Neumarkts vier Brauereien. Die mittelschwere Tour startet am Bahnhof und führt über den Oberen Markt und das Kloster St. Josef hoch zur barocken Wallfahrtskirche Mariahilfberg. Über die spektakuläre Burgruine Wolfstein, Neumarkts Wahrzeichen, und den Schafhof gelangen die Wanderer zum idyllischen Ludwig-Donau-Main-Kanal, weiter zur Parklandschaft der ehemaligen Landesgartenschau und schließlich in die charmante Neumarkter Altstadt mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Unterwegs gibt es unzählige Gelegenheiten, in Gastwirtschaften und Biergärten die Neumarkter Gastfreundschaft kennenzulernen und die süffigen Biere lokaler Brauereien zu verkosten. Der Natur- und Bierwanderweg ist ausgeschildert. Der Flyer mit Karte und Höhenprofil kann unter www.tourismus-neumarkt.de/wege/neumarkter_bier-vielfalt-3274 heruntergeladen oder in der Tourist-Information Neumarkt bestellt werden. www.tourismus-neumarkt.de.
Wohltuendes Wintermärchen mit heißen Quellen – Willkommen zur Winterkur in Bad Füssing
Bad Füssing (tvo). Wenn die Schneeflocken vom Himmel tanzen und frische Winterluft für kalte Nasen und rote Wangen sorgt, freut sich das Immunsystem auf eine Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. Bad Füssing, Europas größte Thermenlandschaft, setzt seit über 80 Jahren auf die heilende Wirkung des Wassers und garantiert selbst bei minus zehn Grad bestes Badewetter. Ob den Rücken stärken, die Selbstheilungskräfte mobilisieren oder entspannen – das legendäre Thermalwasser, das heiß aus 1.000 Metern Tiefe sprudelt, strömt mit seiner Heilkraft durch Körper, Geist und Seele. Als Winterkur trägt es ganz besonders zum Wohlbefinden und Gesunden bei. Die niedrigen Außentemperaturen entlasten Herz und Kreislauf und das Reizklima der frischen Winterluft tut dem Organismus gut. Das 42 Grad warme Wasser lässt sich unter freiem Himmel in etwa der Hälfte der über 100 Wellness-, Sprudel- und Therapiebecken genießen.
Thermalwasser für einen gesunden Rücken
Millionen von Menschen leiden unter Rückenproblemen. Um diese aktiv zu vermeiden und Rücken- sowie Gelenkerkrankungen auf sanfte Weise zu behandeln, haben die Therapeuten in Bad Füssing eine breite Palette von Therapiekonzepten entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei die natürliche Heilkraft des Thermalwassers mit seiner besonderen Zusammensetzung. Eine Vielzahl von Untersuchungen haben den heilenden Einfluss des sprudelnden warmen Wassers bei Rheuma, Gelenk- und Rückenproblemen bestätigt. Ergänzende Behandlungsmöglichkeiten wie Lymphdrainagen, Fangokneten, Unterwassermassagen und -gymnastik oder Stangerbäder sorgen für einen gesunden Rücken.
Mit der Kraft der Natur Selbstheilungskräfte aktivieren
Es muss nicht immer der Griff in den Arzneimittelschrank sein. Die natürliche Kraft des Bad Füssinger Thermalwassers und die darin enthaltenen schwefeligen Substanzen zur Aktivierung der körpereigenen Heilkräfte ist legendär. Aus der Tiefe sprudelnd kann das Thermalwasser wirkungsvoll vor Burnout schützen und Stress reduzieren. Allein ein 25-minütiges Bad im Thermalwasser führt zu signifikanter Senkung des Kortisol-Gehalts im Speichel. Das Hormon steigert den Stresspegel des Körpers. Studien haben ebenso bestätigt, dass das Baden im Thermalwasser Schutzmechanismen und Abwehrkräfte des Körpers gegen freie Radikale stärkt. Das gesundheitsschädliche LDL-Cholesterin Homocystein im Blut, das ein Auslöser für Herzinfarkt, Schlaganfall, Depressionen und Demenzerkrankungen im Alter sein kann, wird gesenkt. Umfangreiche Informationen zu Indikationen und Öffnungszeiten, Angebote und Gastgeber unter www.badfuessing.com.
Vier Sterne Spa und kulinarischer Hochgenuss im Herzen von Deggendorf im Hotel Gasthof Höttl
Deggendorf (tvo). Die niederbayerische Stadt Deggendorf ist bekannt als das Tor zum Bayerischen Wald. Während in unmittelbarer Nähe schneesichere Wintersportgebiete und weitläufige Waldlandschaften hinaus in die Natur und an die frische Luft locken, verspricht der Vier-Sterne-Superior Hotel Gasthof Höttl feinste Wellness und kulinarischen Hochgenuss im Herzen von Deggendorf. Die neue SPA-Residenz mit Sky-Pool, Ruheraum, Saunalandschaft, Fitnessraum mit modernsten Matrix™-Geräten und Beautysalon bietet ideale Bedingungen für ganzheitliche Erholung und Entspannung. Die rustikal-modernen Zimmer sind mit Holz und hochwertigen Materialien in geschmackvoll gedeckten Farben eingerichtet. Im hoteleigenen Gasthof genießen Gäste urige Gemütlichkeit und saisonale Küche mit bayerischen Akzenten und regionalen Zutaten.
Kurz mal weg: Höttls Spa Wochenende
Das Arrangement „Höttls Spa Wochenende“ mit zwei Übernachtungen inkl. Halbpension und Willkommensdrink, zwei 4-Gang-Wahlmenüs, einem Best-of-Höttl pro Person, Nutzung des Spa-Bereichs und Extras ist für ab 122 Euro pro Person im Doppelzimmer buchbar unter www.hoettl.de.
Für Naschkatzen – Wie wäre es mit einem Besuch in der gläsernen Schokoladenmanufaktur in Landshut?
Landshut (tvo). Schokolade macht glücklich. Als Geschenk oder Seelentröster und als Futter für die Sinne: Wenn Schokolade im Mund schmilzt, hinterlässt sie ein angenehm volles Gefühl auf der Zunge. Feine Aromen steigen beim Kauen in die Nase auf und intensivieren den Geschmack. Nicht zuletzt sind mit Naschen häufig positive Erinnerungen verbunden, weswegen schon allein der Anblick von Schokolade Endorphine, die Botenstoffe des Glücks, freisetzen kann. Als „Glückszentrale“ weit über die Grenzen der historischen Herzogsstadt Landshut hinaus bekannt ist die dortige gläserne Schokoladenmanufaktur. In der 2005 gegründeten „Chocolat Manufaktur“ kreieren die Inhaber Olaf und Inge Minet mit ihrem Team alles, was das Naschherz begehrt: Schokoladen, Desserts, Pralinen und Eis. Sie lassen sich dabei über die Schulter schauen, wenn Confiserie-Spezialitäten wie die Burgfräuleinspitze entstehen. Die schokoladige Pyramide aus weißer Schokolade mit Erdbeerjoghurt und Vanille ist die beliebteste der mehr als einhundert verschiedenen Pralinensorten, die heute in Landshut entstehen. Ebenfalls hoch im Kurs steht das „männliche“ Pendant: die Burgherrenspitze aus dunkler Schokolade, Kaffee und Marzipan. Beides eine Hommage an die stolze Burg Trausnitz, den prächtigen Regierungssitz der einstigen Hauptstadt Altbayerns. www.chocolat-manufaktur.de
Ein halbes Jahrtausend gläserne Tradition – Der Glasort Spiegelau
Spiegelau (tvo). Genau 501 Jahre ist es her, dass die Glashütte Spiegelau erstmalig erwähnt wurde: im Jahre 1521 im Testament von Erasmus Mospurger. Bekannt und berühmt war der Ort damals für seine feinen und exklusiven Kristallspiegel, die die Königshäuser auf dem gesamten Kontinent zu schätzen wussten. Später, ab der Mitte des 19. Jahrhunderts, waren es die kunstvoll gestalteten Schnupftabakgläser, die ihren Siegeszug von Spiegelau hinaus in die Welt antraten. Vor knapp 100 Jahren, im Jahr 1926, erhielt die Glashütte ihren aktuellen Namen: Kristallglasfabrik Spiegelau. Ob in internationalen Gourmettempeln oder auf den Serviertabletts in der First Class hoch über den Wolken: Der Name Spiegelau eroberte im 20. Jahrhundert die Welt. Heute ist die Marke Spiegelau Teil des österreichischen Traditionsglasherstellers Riedel. Zu Riedel Glass Works, dessen Hauptsitz sich in Kufstein in Tirol befindet, gehört seit 2004 neben Spiegelau auch die Marke Nachtmann. Auch wenn vor Ort in Spiegelau heute keine Gläser mehr produziert werden: Die Glastradition lebt in der Marke weiter. Gläser von Spiegelau sind bis heute der Inbegriff für funktionelle und hochwertige Trinkgläser aus Kristallglas. Die langjährige Erfahrung lässt die Designer geschmackvolle und dabei alltagstaugliche Gläser entwickeln. Das Ziel: Genießern eine perfekte Balance zwischen Proportion, Form und Funktion zu bieten. Als Top-Adresse für Liebhaber edler Kristallgläser gilt heute der Fabrikverkauf in Spiegelau. Das Factory Outlet, untergebracht in der ehemaligen Ofenhalle der Glasfabrik, eröffnet auf einer Fläche von 800 Quadratmetern unzählige Möglichkeiten, „gläserne Träume“ Wirklichkeit werden zu lassen. Glas und Natur gehören in der Nationalparkgemeinde Spiegelau zusammen. Wer hier zu Gast ist, sollte eine Wanderung durch die wildromantische Steinklamm einplanen. Der gut sieben Kilometer lange Rundweg ist eine beeindruckende Halbtagestour am rauschenden Wildbach. Der Seelensteig mit Einstieg bei der Nationalpark-Igelbus-Haltestelle führt in Waldwildnis des Urwaldgebietes. Dieser Rundweg lädt mit Gedichten und Gedanken dazu ein, den Wald am Seelensteig „wirken“ zu lassen. „Wald trifft Glas“ ist ein Verbindungsweg von Spiegelau zum Nachbarort Riedlhütte, an dem Kunstobjekte und Informationstafeln auf die Geschichte des Glases hinweisen. In Riedlhütte kann man die kleine Glashütte Glasscherben Köck besuchen und den Glasmachern direkt über die Schulter schauen. www.spiegelau.de; www.ferienregion-nationalpark.de
17.974 Pfeifen erklingen in einer der größten Orgeln der Welt im Dom St. Stephan in Passau
Passau (tvo). Sie ist ein Wunderwerk, dessen 17.974 Pfeifen und 233 Register zur Ehre Gottes erklingen: die 1928 erbaute Orgel im Passauer Stephansdom. Mit seinen fünf Orgelwerken gilt das Instrument als eine der größten Domorgel der Welt. Von leise und zärtlich bis mächtig und majestätisch – ihre Klangmöglichkeiten sind schlicht atemberaubend und können von Mai bis Oktober regelmäßig bei Orgelkonzerten live erlebt werden. Aber auch in der Adventszeit sowie zwischen Weihnachten und Silvester füllen besinnliche Klänge den Dom St. Stephan. www.bistum-passau.de
Eine Kirchenorgel über die ganze Kirche verteilt – ein Kuriosum in Malgersdorf
Malgersdorf (tvo). 3.712 Orgelpfeifen und 77 Register erklingen in der Kirche Sankt Stephanus in Malgersdorf im Landkreis Rottal-Inn. Glockenspiel, Gong-Glocken, Schalmei-Oboen – wegen der Größe, ihrer Klangfülle und ihrer Geschichte ist die Malgersdorfer Meier-Orgel ein Kuriosum im Rottal. Die Spanischen Trompeten in der Brüstung mussten sogar mit Plexiglas eingehaust werden, um ihre Lautstärke zu dämmen. Ihre Existenz verdankt sie dem „orgelnarrischen“ Pfarrer Walter Striedl, der in den 1970er Jahren das Mammutprojekt ganz ohne Zuschüsse mit Kapital aus dem Klingelbeutel und Privatvermögen realisierte. www.pfarrei-malgersdorf.de
Drei Spieltische, Hauptorgel und Chororgel – Die Dreifaltigkeitsorgel in der Abtei Schweiklberg
Vilshofen (tvo). 5.769 Orgelpfeifen, 87 Register: Absolute Klangreinheit verspricht eine Klais-Orgel in der Abtei Schweiklberg, die seit dem Jahr 2000 die Gottesdienste in der Abteikirche verschönert. Auch im Aachener Dom, im Münster Ingolstadt oder in der Lorenzkirche Nürnberg erklingt das Werk der Orgelbaufirma Klais aus Bonn. www.schweiklberg.de