Ihr Pressedienst Dezember 2023 als PDF zum Download
Vier-Sterne-Refugium mit GreenSign-Siegel, Panoramapool und Genussküche – Wellnesshotel Zum Bräu Kollnburg
Kollnburg (tvo). Absolute Ruhe und fantastische Ausblicke auf das weitläufige Bergpanorama des Bayerischen Waldes genießen Gäste des Wellnesshotels zum Bräu in Kollnburg. Die Gastgeberfamilie Schlecht hat das Haus in fünf Generationen vom Bauernhof mit Brauerei zum Vier-Sterne-Hotel mit GreenSign-Siegel geführt. Ein Stück Heimat für alle Sinne, Herzlichkeit und Natürlichkeit sind das Credo des Refugiums für Erwachsene. Während draußen die Natur mit Rad- und Wanderwegen für Abwechslung sorgt, laden innen wohnliche Behaglichkeit und ein moderner Wellnessbereich mit Pools, einer bayerischen Sauna-Erlebniswelt, Bräu’s Kräuterspa und luxuriösen Ruheräumen zur Entspannung ein. Traumhaft schön ist der beheizte Sky-Infinity Panorama-Außenpool mit Sprudelliegen und einer sagenhaften Weitsicht – ein echtes Highlight. Kulinarische Genüsse erwarten die Gäste im Restaurant, ein großes Gaumenkino aus traditionellen Rezepten und regionalen Zutaten der Saison. Dreimal am Tag lädt das Wellnesshotel zu Tisch. Auf das Muntermacher-Frühstück vom Büffet folgt Bräu’s Nachmittagsbrotzeit mit süßen und deftigen Kleinigkeiten. Am Abend dann der kulinarische Abschluss mit großem Fünf-Gänge-Genießermenü. Das Arrangement „Aktiv & Relax“ enthält fünf oder sieben Übernachtungen inklusive Dreiviertel-Genießerpension, einen Gutschein für eine Wunschbehandlung im Kräuter-Spa im Wert von 20 Euro, Tourenpaket für Motorrad oder Mountainbike, Berg- und Talfahrt mit der Arber-Bergbahn, Leih-E-Bike und weitere Extras. Das Angebot ist buchbar für ab 650 Euro pro Person im Doppelzimmer. www.zum-braeu.de.
Spazierengehen oder langlaufen zum Naturidyll Kollnbergmühle in Fürstenstein
Fürstenstein (tvo). Urlaub, wo die Natur nicht schöner sein kann: Im Dreiburgenland bei Passau verbirgt sich ein wahrer Naturschatz. Mit seinem ältesten Mühlweiher des Bayerischen Waldes und einem noch funktionierenden Wasserrad ist der Kollnbergmühlweiher ein Erholungsrefugium der besonderen Art. Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten haben sich rund um den Weiher angesiedelt, sogar der seltene Eisvogel mit dem farbprächtigen Gefieder sitzt im Geäst. Spazierwege und ein gespurtes, zwölf Kilometer langes Loipennetz umgarnen dieses Naturidyll, in dem man auch sein Urlaubsquartier beziehen kann. Zwei Ferienhäuser, beide gehören zu einem liebevoll erhaltenen Anwesen aus dem 18. Jahrhundert, stehen zur Auswahl. Sie liegen in traumhafter Alleinlage am Waldrand und sind mit vielen Annehmlichkeiten ausgestattet. Informationen zum Kollnbergmühlweiher: www.bayerischer-wald.de; Langlauf in Fürstenstein: www.fuerstenstein.de; Ferienhäuser am Kollnbergbühlweiher: ferienhof-naturidyll-kollnbergmuhle.business.site
aktiv und urig, stilvolle Auszeit in luxuriösen Chalets und Lodges in Bodenmais
Bodenmais (tvo). Ob Ski Alpin auf dem Silberberg und dem Großen Arber mit der längsten Abfahrt des Bayerischen Waldes oder Langlauf auf der sonnigen Auerhahn-Höhenloipe, Schlittenfahrten und Schneeschuhtouren auf beschilderten Wegen – in Bodenmais ist alles auf kurzen Wegen und dank des Winterbuses auch ohne Auto machbar. Der staatlich anerkannte Heilklimatische Kurort bietet beste Bedingungen für einen erholsamen und gesunden Aktivurlaub. Wer es besonders naturnah liebt, kann sich für luxuriöse Chalets und heimelige Lodges in traumhafter Lage entscheiden.
Wintersport im schneesichersten Skilanglaufgebiet Deutschlands
Mit 114 Kilometern klassischen Loipen und Skating-Loipen verfügt das Aktivzentrum Bodenmais am Bretterschachten in Bodenmais über eine ausgezeichnete Infrastruktur. Gleichzeitig gilt es als das schneesicherste Langlaufgebiet Deutschlands. Täglich wird das Loipennetz präpariert, das durch leichtes wie anspruchsvolles Gelände führt. Mit 30 Kilometern ist die Auerhahn-Höhenloipe vom Bretterschachten über die Chamer Hütte und Schareben bis zum Eck die längste Höhenloipe des Bayerischen Waldes. Neben der sportlichen Herausforderung erfreuen hier sagenhaft schöne Ausblicke auf verschneite Bergkämme.
Rustikal, exklusiv, gemütlich: Chalets und Lodges in Bodenmais
Draußen fallen die Schneeflocken, drinnen knistert der Kamin. Es ist warm, behaglich, stilvoll und schön. Die luxuriösen Chalets und Lodges in Bodenmais erfreuen die Sinne und sind ideal für einen Urlaub zu zweit, mit Familie oder Freunden. Nahezu alle sind mit Pools und Saunen für private Wellnessmomente ausgestattet. Sie liegen ruhig am Waldrand und oftmals direkt an Winterwanderwegen, dabei nur wenige Minuten vom Bodenmaiser Zentrum mit Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants entfernt. Wer sich nach einem urigen Hüttenurlaub sehnt, der bucht eines der edlen Königschalets aus Altholz und Stein. Traditionell und gemütlich sind die familiengeführten Lederer Chalets. Die großzügigen und hellen Ferienhäuser aus naturbelassenen Fichtenstämmen fügen sich harmonisch in die Landschaft ein, sind zentral gelegen und von einer liebevoll gestalteten Gartenanlage umgeben. Wohl den schönsten Ausblick auf den Bayerischen Wald genießen die Gäste der Montara Suites und des Montara Chalets am Südhang des Großen Arbers. Ruhe, Einfachheit und Ursprünglichkeit in absoluter Alleinlage bietet die Gutsalm Harlachberg mit drei romantischen „Wiesnschlafhäusl“ am Waldrand. Diese und weitere Chalets sowie Informationen zum Wintersportangebot in Bodenmais unter www.bodenmais.de.
50 Kilometer gespurtes Loipenvergnügen klassisch und skating inklusive Flutlicht im Naturpark Steinwald
Erbendorf (tvo). Wald, Basaltkegel, mystische Felsformationen: Der Steinwald. Er ist ein kleiner Naturpark zwischen Waldsassen und Bayreuth. Mit 946 Metern ist die Platte die höchste Erhebung. Vom dortigen Oberpfalzturm blickt man weit über das Land. Wo man im Sommer wandert, geht es bei Schnee auf Langlaufskiern durch den winterlichen Wald. Und überall eröffnen sich neue Naturschauspiele, aus Fels-, Eis- und Schneeformationen. 50 Kilometer Loipen werden in einer Höhenlage von 600 bis 900 Metern gespurt für Langläufer im klassischen Stil oder im Skating. Nachtlaufloipen mit Flutlicht starten direkt am Wanderparkplatz in Pfaben sowie an der Steinwaldhalle Friedenfels. Weitere Einstiegsstellen mit kostenlosen Parkplätzen sowie Informationen zu den Routen findet man unter www.steinwald-urlaub.de/langlauf.
Winterferien im Sattel – Pferdeglück und Naturvergnügen auf den Reiterhöfen im Oberpfälzer Wald
Neunburg vorm Wald (tvo). Über Felder und Wiesen reiten, mit der Pferdekutsche durch den Wald fahren, Ponys streicheln und alles lernen, was im Umgang mit Pferden wichtig ist: Reiterhöfe im Oberpfälzer Wald sind ein Urlaubsparadies für erfahrene Reiter und junge Anfänger. In der Reiterpension Kollerhof aus Neunburg vorm Wald beispielsweise warten 100 Pferde, Ponys, Fohlen und Jungpferde unterschiedlichster Rassen auf Gäste. Der Kollerhof liegt wörtlich im Herzen der Natur. Weitläufige Wiesen, Felder und ein riesiges Waldgebiet, das bis in den Bayerischen Wald reicht, umgeben den idyllisch gelegenen Hof mit eigenem Badesee. Winterwanderungen auf dem Fernwanderweg Goldsteig und durch das Oberpfälzer Seenland bieten Gelegenheit, die stille Schönheit der Region in Ruhe kennenzulernen und zu genießen. Insbesondere für Familien mit Kindern ist der Kollerhof mit seinen vielen Tieren, Stallungen und Spielmöglichkeiten ein wunderbares Ferienziel, an dem es garantiert niemals langweilig wird. Für die Zeit der bayerischen Weihnachtsferien bietet der Kollerhof einen satten Rabatt von zehn Prozent für Aufenthalte ab sechs Nächten in der Zeit von 23.bis 30. Dezember 2023 und 01. bis 07. Januar 2024, ausgenommen Silvester. Auf dem Kollerhof sind zahlreiche Unterkünfte mit bis zu acht Betten buchbar. Eine Übernachtung im Apartment für vier Personen kostet ab 88 Euro. Informationen, Angebote und Buchung unter www.kollerhof.de.
Familienwinter juche – Zauberteppiche, Skipisten, Loipen und Hüttenschmankerl im Winterbergdorf Sankt Englmar
Sankt Englmar (tvo). Eingebettet in seine Hausberge Pröller, Predigtstuhl und Hirschenstein liegt Sankt Englmar sonnenverwöhnt an einem Südhang. Die Wintersportregion ist wie der gesamte Bayerische Wald lawinen- und fönfrei. Traumhafte Aussichten über die Donauebene und bis in die Alpen begeistern die Gäste des idyllischen Winterbergdorfs.
Entspannter Skiurlaub für Familien
Ski alpin oder Langlauf, Rodelpartien oder Winterwanderungen: Das Wintersportgebiet Sankt Englmar im Bayerischen Wald überzeugt mit familienfreundlicher Infrastruktur und einem abwechslungsreichen Angebot an Sport und Freizeit im Schnee. Die vier Skigebiete Grün-Maibrunn, Pröller, Predigtstuhl und Sankt Englmar auf bis zu 1.095 Meter Höhen verfügen 12 Schlepplifte, Zauberteppiche, Seillifte oder Skiliftkarussells sowie kleine Funparks und Zwergerlparcours, die den kleinsten Skifahrern den Einstieg ins Ski-Vergnügen spielerisch einfach machen. Erfahrene Skifahrer und Snowboarder finden auf zwölf Pistenkilometern und auf Abfahrten mit bis zu zweieinhalb Kilometer Länge beste Bedingungen. Wen der Hunger packt, der kehrt in einem der Sankt Englmarer Berggasthäuser, Hütten und Cafés ein.
Tipp: Englmarer Gastro-Ticker. Er informiert aktuell über kulinarische Angebote der Region.
Loipen für Anfänger und Langlaufprofis
Für Nordic-Sportler stehen insgesamt 105 gepflegte Loipenkilometer zur Verfügung. Echte Profis intensivieren ihr Können im DSV nordic aktiv Langlaufzentrum Sankt Englmar-Hirschenstein, das ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Streckennetz von insgesamt 74 Kilometern Länge mit acht unterschiedlich anspruchsvollen Loipen bietet.
Sankt Englmarer Winter abseits der Pisten
Auch abseits der Pisten hat die Wintersportregion Unterhaltsames zu bieten. Rasante Schlittengaudi gibt es an drei Rodelhängen, die teilweise mit eigener Beschneiungs- und Flutlichtanlage sowie einem Schlepplift ausgestattet sind. Wer es ein wenig gemächlicher mag, macht sich zu einer Winterwanderungen auf – je nach Gusto mit oder ohne Schneeschuhe, geführt oder auf eigene Faust. Ein feuriger Winterspaß für die ganze Familie sind geführte Fackelwanderungen, die zwischen 20. Dezember 2023 bis März 2024 immer mittwochs um 19.30 Uhr stattfinden. Der Dorfspaziergang mit Fackelschein und abschließendem Besuch einer Schneebar ist ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie: Die Getränke gibt es mit und kinderfreundlich ohne Schuss. www.urlaubsregion-sankt-englmar.de
Tasting-Tour mit Whisky, Rum und Gin hinter die Kulissen der Erlebnisbrennerei Anleitner Bad Kötzting
Bad Kötzting (tvo). Eine Einladung zum Genießen, wer kann da schon nein sagen? Die neu eröffnete Erlebnisbrennerei Anleitner aus Bad Kötzting lädt mit Führungen und Tastings, einer Kost.Bar und hochprozentigen Kollektionen zum geselligen Zusammenkommen und Kosten ein. Der Dreiklang aus Genuss, Wohlfühlen und kostbarer Zeit sind Christina und Johannes Anleitner wichtig. Der Edelbrandsommelier Johannes Anleitner legt Wert auf Regionalität, daher gehören die typischen Spezialiäten Bärwurz und Blutwurz in das Sortiment der Erlebnisbrennerei. An der Kost.Bar kommt man ins Gespräch und erfährt mehr zur Kultur der Region, zur Philosophie, der Geschichte der Brennerei und auch der Handwerkskunst. Man erfährt, dass hinter der Premium-Marke „Herr Hannes“ stylische Liköre und außergewöhnliche Zutaten-Paarungen stecken. Dem traditionellen Kötztinger Pfingstritt gewidmet ist der Horsetown Gin, kreiert aus Botanicals wie Wacholder, Orangen- und Zitronenschalen und weiteren fein abgestimmten Ingredienzien. Gins, Liköre, Whisky, Rum und Edelbrände der Erlebnisbrennerei kann man bei exklusiven Tasting-Touren mit dem Chef persönlich und in lockerer Atmosphäre probieren und anschließend im Laden vor Ort kaufen. www.baerwurzquelle.de.
Rasante Naturrodelpartie, weißer Winterwald, urige Einkehr: Scharebenhütte Drachselsried
Drachselsried (tvo). Rasant bergab durch den Winterwald, Fahrtwind und Sonnenschein im Gesicht – die dreieinhalb Kilometer lange Naturrodelbahn ab der Scharebenhütte in Drachselsried ist das Lieblingsziel geschickter und mutiger Rodler im Bayerischen Wald. Der Einstieg befindet sich an der Scharebenhütte auf rund 1.000 Meter Höhe. Die Fahrt endet an der Skibushaltestelle Oberried. Wer noch einmal den Berg hinuntersausen möchte, steigt einfach in den Winterbus und lässt sich zum Einstieg bequem hochfahren. In den rustikalen Stuben der Berghütte Schareben schmecken Kaspressknödel, Käsespätzle und Kaiserschmarrn. Hüttenwirt Ulrich Mühlbauer trifft damit den Geschmack der Wintergäste, die es sich in den rustikalen Stuben der Berghütte Schareben gemütlich machen. 26 Schlafplätze hat die Hütte für all jene, die Bergromantik noch ein bisschen länger erspüren wollen. Eine Übernachtung inkl. Frühstücksbüffet kostet für Erwachsene 54 Euro pro Person und für Kinder bis zwölf Jahre 48 Euro pro Person. Tipp: Unbedingt vorab reservieren, die Schlafplätze sind heiß begehrt. Die Berghütte Schareben ist von Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, übernachtet werden kann zwischen Donnerstag und Sonntag. Warme Küche gibt es bis 17 Uhr. www.berghuette-schareben.de, www.arberland-bayerischer-wald.de
Skifahren, Schlittenfahren oder Airborden in der Kinderskiwelt Geiersberg in Hauzenberg
Passau (tvo). Klassisch mit Skifahren oder rasant mit Rodeln und Airboarden: Der Geiersberg im Passauer Land ist ein erlebnisreiches, dabei auch überschaubares und preiswertes Winterziel für Familien mit Kindern. Der 820 Meter hohe Hauzenberger Hausberg beherbergt an seinem schneesichere Nordosthang eine Kinderskiwelt mit Förderband, Zauberteppich, zwei Bügelliften, gemütlichem Gasthaus mit Hütten-Speisekarte und Verleih. Mutige holen sich beim Airboarden den Adrenalinkick, dabei sausen sie mit dem Kopf voran auf einem Luftkissen die Piste herunter. Skier, Schlitten und auch Airboards können vor Ort ausgeliehen werden. Eine Stunde Rodelspaß kostet 2,50 Euro pro Person, die Leihgebühr für Airboard beträgt pro Person und Stunde vier Euro. Auch die Liftpreise schonen die Familienurlaubskasse: Tagestickets gibt es für zehn Euro, eine Stunde kostet fünf Euro pro Person. Daneben locken Winterwanderungen und Schneeschuhtouren in die malerisch verschneite Natur. www.passauer-land.de
Vierzig Kilometer Loipenspaß mit Einkehrschwung im Langlaufzentrum Arrach-Eck-Riedelstein
Arrach (tvo). Loipenspaß in einer Winterlandschaft wie sie im Bilderbuche steht: Entlang des Arber-Hauptkammes und des Kaitersberges führen in schneesicherer Höhenlage des Langlaufzentrums Arrach-Eck-Riedelstein 40 Loipenkilometer durch ein wahres Wintermärchen. Strahlend weiße Gipfel, eingeschneite Wälder und Schneemandl, das sind in eine dicke Schicht aus Eis und Schnee gehüllte Bergfichten, zeichnen ein bezauberndes Panorama. Wenn dann noch die Sonne vom blauen Himmel scheint, ist das Langlaufvergnügen perfekt. Stillen Naturgenuss bieten die Auerhahn-Höhenloipe, die Riedelstein-Loipe und der Rundkurs auf der Talloipe von Lam nach Arrach. Stärkung und warme Getränke gibt es im Berggasthof Eck, in der Berghütte Schareben mit urigen Stuben und im nostalgische Café d´Hoamat im Seepark Arrach mit hausgemachten Torten und Kuchen.
Auerhahn-Höhenloipe, die längste Loipe des Bayerischen Waldes
Ein Tipp für geübte Langläufer ist die Auerhahn-Höhenloipe zwischen Eck und Bretterschachten. Mit 30 Kilometern ist sie die längste Loipe des Bayerischen Waldes. In einer Höhenlage zwischen 843 und 1260 Metern bietet sie nicht nur zuverlässig optimale Schneebedingungen, sondern auch fantastische Ausblicke auf das Zellertal und den Lamer Winkel. Der Einstieg ist am Wintersportzentrum Eck-Riedelstein und in Schareben möglich, von da aus führt die Tour durch den verschneiten Winterwald zum Aktivzentrum Bodenmais am Bretterschachten. www.bayerischer-wald.org
Hot-Winter-Wellness, Wintersport im Sonnenwald und Hirschenstein, Fackelwanderung im Deggendorfer Land
Deggendorf (tvo). Winter auf die sanfte Tour im Deggendorfer Land. Auf den ersten Höhenzügen des Bayerischen Waldes bieten überschaubare Wintersportgebiete sichere Schneebedingungen, komfortable Infrastruktur, reizvolle Fernblicke in die Donauebene sowie Ruhe und Raum, das Draußensein zu genießen.
Sanftes Wintervergnügen im Lallinger Winkel
Im Sommer ist der Lallinger Winkel die Obstschüssel des Bayerischen Waldes. Im Winter wird das sonnenverwöhnte Hochtal bei Deggendorf zum Paradies für sanftes Wintervergnügen: Wanderungen auf geräumten Wegen, Fackelwanderungen, Rodelpartien und Langlauftouren auf präparierten Loipen bieten ein wohltuendes Kontrastprogramm zum geschäftigen Treiben alpiner Skigebiete.
Wintersport fernab der Hektik
Die Urlaubsregion Sonnenwald auf der Südseite des Bayerischen Waldes zwischen Donau und Nationalpark verwöhnt ihre Besucher mit sonnigen Südhängen und Fernsichten bis zur Alpenkette. Rund um den 1.011 Meter hohen Brotjacklriegel geht es gemütlich zu. Fernab der Hektik großer Wintersportzentren eröffnet sich ein überschaubares Wintersportgebiet, perfekt für Familien mit Kindern. Skifahrer und Snowboarder haben die Wahl zwischen sechs Liften. Ski- und Snowboardkurse mit Verleih, Kinderland und Rodelhängen bieten komfortable Infrastruktur. Das schneesichere Langlaufzentrum Rusel-Oberbreitenau punktet mit einem dichten Loipennetz mit einer Gesamtlänge von 90 Kilometern für Klassisch und Skating, einer Übungsloipe, urigen Einkehrmöglichkeiten unter anderem im Landshuter Haus und in der Geißkopfhütte, Skischulen und Ausrüstungsverleih.
Schneeschuhwandern in der Region Hirschenstein
Wer den Trendsport Schneeschuhwandern einmal ausprobieren möchte, der ist in der Region Hirschenstein bestens aufgehoben. Bei geführten Schneeschuhtouren lernt man in ungezwungener Atmosphäre die richtige Technik und Gleichgesinnte kennen. Touren-Tipp: Hinauf zum Hausberg Hirschenstein mit gemauertem Aussichtsturm und den Ausblick bis in die Alpen genießen.
Hot-Winter-Wellness im Thula Wellnesshotel
Wellnessurlaub zum Wohlfühlen: Das mit vier Sternen ausgezeichnete Thula Wellnesshotel in Lalling ist mit nur 45 Betten das Gegenteil von großen Wellnesstempeln. Herzliche Gastfreundschaft, familiäre Atmosphäre und ein exzellent ausgestatteter Wellnessbereich mit rund um die Uhr geöffnetem Hallenbad, Panorama-SPA, neuem Kugl-SPA, Massagen und Beauty-Anwendungen garantieren erholsame Tage beispielsweise mit der Pauschale „Hot-Winter-Wellness“ zum Preis von ab 489 Euro pro Person in der Panorama-Pool-Suite. Weitere Angebote und Buchung unter www.thula-landhotel.de; Informationen zum Winter im Deggendorfer Land unter www.deggendorfer-land.de.
Bierige Auszeit im Waldpool, Bierbottich im Bier- und Wohlfühlhotel Gut Riedelsbach
Neureichenau (tvo). Das Gut Riedelsbach im Bayerischen Wald ist das erste Bier- und Wohlfühlhotel der Welt. Von ausgezeichneter Kulinarik bis zur originellen Einrichtung, es dreht sich hier alles um der Bayern liebstes Getränk, das Bier. Das außergewöhnliche Drei-Sterne-Superior-Hotel mit hauseigener Brauerei wurde nun um eine Bierhimmel-Suite erweitert. Ebenfalls neu sind der beheizte Salzwasser-Waldpool mit perfekter Aussicht auf die Bayerwaldberge und der Waldruheraum mit atemberaubendem Ausblick in den Bayerischen Wald.
Bayrisch Hamam und Bernhards Bayerisches BierBottichBad
Auch im Wellnessbereich setzt das Gut Riedelsbach auf Hopfen, doch ein bisschen anders als man es üblicherweise in Hotels oder Thermen tut. Bei Bayrisch Hamam etwa wird die Haut mit Biertreber gepeelt, während die Hauptzutaten in Bernhards Bayerischem BierBottichBad Hefe, Biersud, reines Badeöl und Bier sind.
Baden und den Ausblick genießen in der Bierhimmel-Suite
Die Bierhimmel-Suiten bringen den bayerischen Himmel etwas näher. Die 55 Quadratmeter großen Wohlfühl-Oasen sind mit einem Whirlpool auf dem Balkon und einer Infrarot-Kabine für zwei Personen ausgestattet. Sie haben einen direkten Zugang zum Wohlfühlbereich. Holz, luxuriöse Stoffe und sanfte Naturtöne verbreiten Ruhe und Behaglichkeit. Eine Übernachtung inkl. Dreiviertel-Verwöhnpension kostet ab 199 Euro pro Person. Weitere Angebote und Buchung unter www.gut-riedelsbach.de.
Sechser-Sesselbahn, neun Abfahrten und Geissleinpark laden zur sportlichen Abfahrt am Geisskopf ein
Bischofsmais (tvo). Am 1.097 Meter hohen Geißkopf und dem 1.121 Meter hohen Einödriegel liegt das Skigebiet Geißkopf. Neun breite Abfahrten bieten im Herzen des Bayerischen Waldes abwechslungsreiches Ski- und Snowboardvergnügen. Skineulinge sind im 20.000 Quadratmeter großen Geißleinpark mit Ski- und Snowboardschulen sowie qualifizierter Betreuung bestens aufgehoben. Profis holen sich im Snow- und Funpark mit Kicker, Rails, Boxen und Wallrides den Adrenalinkick. Berghütten und Kioske laden zur leckeren Einkehr und Gute-Laune-Après-Ski ein. Was man am Geißkopf außerdem unbedingt machen sollte? Skier gegen einen Schlitten tauschen und die mehr als zwei Kilometer lange Naturrodelbahnen mit zehn Kehren heruntersausen. Die Pisten und die Winterrodelbahn werden täglich präpariert. Bei Bedarf sichert technische Beschneiung ideale Verhältnisse auf sieben der neun Abfahrten. Eine moderne Sechser-Sesselbahn, vier Schlepp- und drei Anfängerlifte bringen kleine und große Wintersportler zum Start des Wintervergnügens. Aktuelle Preise der Saison und Schneeberichte unter www.geisskopf.de/winter.
So oft man möchte – Zwölf Stunden Skitouren-Gaudi bei der Hobopur am Hohenbogen
Neukirchen b.Hl.Blut (tvo). Rauf und runter, immer wieder: Alle zwei Jahre findet am Hohenbogen im Bayerischen Wald das Hobopur statt. Ohne fremde Hilfe gilt es, innerhalb von zwölf Stunden mit Tourenski oder Tourensnowboard, möglichst oft von der Talstation des Hohenbogen zur Bergstation aufzusteigen und wieder abzufahren. Los geht es ab sieben Uhr an der Talstation im Skigebiet Hohenbogen beim Pavillon der Skischule in Neukirchen beim Hl. Blut. Hier werden die Teilnehmer im Laufe der nächsten zwölf Stunden mit Kohlenhydraten in verschiedener Form sowie Getränken versorgt. Die schnellsten und ausdauerndsten unter ihnen werden um 19.30 Uhr im Gasthaus Liftstüberl an der Talstation geehrt: Den Schnellsten jeder Klasse winkt ein Hobopur-Wanderpokal. Alle anderen Teilnehmer dürfen sich über das unvergessliche Dabei-Gewesen-Gefühl und eine Hobopur-Urkunde freuen. Anmelden kann man sich online bis 21.01.2024 um 24 Uhr. Das Startgeld beträgt für Erwachsene 25 Euro und für Jugendliche zehn Euro, der Reinerlös geht als Spende an die Bergwacht Neukirchen. www.hobopur.de
Sternenbilder bei Nacht am Baumwipfelpfad, Erlebnisstationen und Tierfreigelände – Nationalparkzentrum am Lusen
Neuschönau (tvo). Im Nationalparkzentrum am Lusen im Bayerischen Wald lässt sich gut und gerne ein ganzer Ausflugstag verbringen. Im Haus-Eisenmann-Haus führt die interaktive Ausstellung „Weg in die Natur – Eine Geschichte von Wald und Menschen“ in die Geheimnisse des Nationalparks Bayerischer Wald ein. In der Waldwerkstatt, dem Kinder-Erlebnisraum des Nationalparkzentrums, kraxeln junge Besucher auf einer Miniatur-Nachbildung des Lusens. Im Kino flimmern Naturfilme über die Leinwand. Im Café Eisenmann gibt es zu allerlei Köstlichkeiten ganzjährig eine herrliche Aussicht. Immer wieder ein besonderes Erlebnis ist eine Runde durch das Tier-Freigelände. Auf über 200 Hektar leben hier rund 40 verschiedene Vogel- und Säugetierarten aus der heimischen Tierwelt in großräumigen, naturnahen Gehegen und Volieren. Scheue Luchse, imposante Wisente und Bären, seltene Auerhühner – mit ein bisschen Glück zeigen sie sich den Besuchern. Ein weiteres unvergessliches Erlebnis ist ein Spaziergang auf dem Baumwipfelpfad mit dem 44 Meter hohen Baumei, von dessen Spitze aus sich ein einmaliger Rundumblick über das Gipfelpanorama des Bayerischen Waldes bietet. Einmal im Monat bei Neumond kann man ungestört von künstlichen Lichtquellen bei einer Sterneführung auf dem Baumwipfelpfad in kosmische Vergangenheit reisen und den nächtlichen Himmel über dem Nationalpark bewundern. Die Führung dauert zwei Stunden. www.treetop-walks.com/bayerischer-wald, www.nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de
Mit warmer Jacke, langem Schal und hohen Stiefeln in den Oberpfälzer Märchengarten nach Wackersdorf
Wackersdorf (tvo). Winterwandern mit Kindern? Mit der richtigen Tourenwahl ist das immer eine gute Idee. Perfekt für das Vorhaben geeignet ist der malerische Murner See, der auf dieser Winterwanderung einmal umrundet wird. Wo sich sonst im Sommer auf der Liegewiese die Sonnenanbeter tummeln, ist es zu dieser Jahreszeit ganz bedächtig und still. Aber die Ruhe trügt, denn langweilig ist es hier im Winter auf keinen Fall. Vom Aussichtsturm aus genießen kleine und große Wanderer einen wunderbaren Ausblick über die Winterlandschaft des Oberpfälzer Seenlands. Direkt am Wanderweg gelegen ist der Oberpfälzer Märchengarten, der mit seinen lebensgroßen Holzfiguren ein lebendiges Denkmal an Franz-Xaver von Schönwerth, seines Zeichens Volkskundler, Märchensammler und waschechter Oberpfälzer, ist. Aber nicht nur wandern können Familien während ihres Winterurlaubs im Oberpfälzer Wald: Burgenausflüge, Museumstage und viele weitere Freizeitmöglichkeiten verschönern die Familienzeit. www.oberpfaelzerwald.de
Theaterzeit und Krimidinner mit dem OVIGO Theater in der Oberpfalz
Regensburg (tvo). Auch im kommenden Jahr legt das preisgekrönte Laienspieltheater OVIGO aus Oberviechtach im Oberpfälzer Wald ein facettenreiches Programm mit zahlreichen Wiederaufnahmen und drei Neuproduktionen auf. Wieder mit dabei ist auch das beliebte Krimidinner zum Miträtseln und Schlemmen bei leckerem Vier-Gänge-Menü. Als „größte Produktion der OVIGO-Geschichte“ wird das Musical „Spamalot“ angekündigt, das auf Monty Python’s „Ritter der Kokosnuss“ basiert. Das Stück von Eric Idle, das bereits erfolgreich am Broadway und in London lief, gilt als „schrägstes Musical der Welt“ und wird ab Oktober 2024 zu sehen sein. Die zweite große neue Produktion ist „Das kleine Gespenst“ nach dem Kinderbuch von Otfried Preußler. Es wird ausschließlich von Kindern gespielt und im Sommer als Open Air auf der Burg Murach und am Schloss Burgtreswitz aufgeführt. Neben den Neuproduktionen hat das OVIGO Theater für 2024 auch zahlreiche Wiederaufnahmen geplant. Das Zwei-Personen-Kinderstück „Käpten Knitterbart und seine Bande“ kommt unter anderem nach Waldsassen, Schwarzenfeld und Bodenwöhr. Die Komödie „Pension Schöller“ wird im Juli drei letzte Male im lauschigen Schloss-Innenhof Burgtreswitz zu sehen sein. Das Format „OVIGO liest“ geht mit dem interaktiven Abend „Musik-Pleyer mit Wein-Lese – Talk & Texte zu Musik“ im Kaffeekollektiv Neustadt an der Waldnaab in eine neue Runde. Markus Pleyer und Florian Wein lesen aus eigenen und fremden Texten zu Musik, schenken Wein aus und schwelgen in schönsten Musikerinnerungen. Programm und Tickets unter www.ovigo-theater.de.
Buntes Faschingstreiben mit dem Kaiser von Bayrisch China beim Chinesenfasching in Dietfurt an der Altmühl
Dietfurt a.d. Altmühl (tvo). Faschingsnarren aufgepasst: Am Unsinnigen Donnerstag wird Dietfurt an der Altmühl zu Bayrisch China und feiert Chinesenfasching. Die Kultveranstaltung ist ein Kuriosum und über die Grenzen der Region hinaus bekannt. Bis zu 20.000 Besucher kommen in die beschauliche Sieben-Täler-Stadt, um dem prächtigen Festzug beizuwohnen. 1928 trat die Dietfurter Blaskapelle erstmals in einem Chinesenkostüm beim Faschingszug auf. Mit der Wahl des ersten Kaisers beim Festzug im Jahr 1954 wurde der Dietfurter Fasching, wie er bis heute am Unsinnigen Donnerstag gefeiert wird, gegründet. Der Ablauf ist genau festgelegt: Am Unsinnigen Donnerstag werden die Dietfurter in den frühen Morgenstunden von den „Maschkaras“ mit einem Weckruf aus dem Bett geholt. Ab 13 Uhr stimmen sie sich auf der großen Stufenbühne in der Altstadt mit Musik auf den Chinesenfasching ein, bevor ab 13.61 Uhr der riesige Maskenzug mit 50 aufwendig dekorierten Wagen und Fußgruppen sowie mehreren Musikkapellen die Straßen Dietfurts in Ausnahmezustand versetzt. Wenn die Gruppen zum Stadtplatz zurückkehren, beginnt am Rathaus die große Podiumsgaudi. Nach der feierlichen Proklamation des „Kaisers von Bayrisch China“ feiern die maskierten Narren in Dietfurts Gasthäusern bis in die frühen Morgenstunden. Der Dietfurter Chinesenfasching endet mit dem nicht minder spektakulären Faschingskehraus am Faschingsdienstag. www.dietfurt.de
Winter im Amberg-Sulzbacher Land
Amberg (tvo). Das Amberg-Sulzbacher Land ist ein Winterziel für stille Genießer. Wertvolle Zeit und ruhige Genussmomente werden immer wichtiger. Winterliche Spaziergänge durch das mäandernde Lauterachtal oder grandiose Wasser- und Lichtstimmungen in den Vilsauen in Vilseck sind gute Ideen dafür. In der Kälte steigen Dampfkringel aus dem Wasser, Nebel zieht über die Flussauen, die Sonne legt ihren sanften Schleier über die grandiose Naturlandschaft. Motive wie aus dem Bilderbuch. Das Kulturschloss Theuern im Vilstal verwandelt sich zum Märchenschloss. Die Klosterburg Kastl mit der Mumie der kleinen Prinzessin Anna eröffnet Phanasiewelten. Die über 1000-jährige Residenzstadt Amberg lädt zum Schlendern und Kulturbesuch ein. Noch etwas Aktives? Im Langlaufzentrum am Rotbühl bei Hirschau im Bayerischen Jura sportelt es sich bei Flockenwirbel wunderbar. Das Loipennetz ist bis zu acht Kilometer lang. Bei zahlreichen Gastgebern findet man ein wohliges Plätzchen für die genussreiche Auszeit im Amberg-Sulzbacher Land. https://amberg-sulzbacher-land.de/de/
Hauseigene Thermalquelle trifft auf Luxushotel und feinste Gastronomie – Ortner’s Fünf-Sterne-Resort Bad Füssing
Bad Füssing (tvo). Erstmals leuchten fünf Hotelsterne über Europas beliebtestem Gesundheitsreiseziel Bad Füssing. Das Ortner’s Resort wurde mit den begehrten Hotel-Sternen ausgezeichnet. Es ist das einzige Hotel dieser Kategorie mit eigener Thermalquelle und eigenem Spa in ganz Bayern. Mit seinen 27 Gebäuden und Teilen gleicht das luxuriös mit Zimmern und exklusiven Suiten ausgestattete Resort einem beschaulichen Dorf. Das hauseigene Heilwasser mit spürbarer Wirkung auf Körper und Seele setzt Ortner’s Resort opulent in Szene: Goldene Säulen, Spiegel und Altholz, das Anthrazit einer Steinwand und das tiefblaue Thermalwasser kreieren eine Thermenwelt, die mit den Farben von 1001 Nacht spielt, dabei zeitgemäß und stylisch ist. Der flüssige Schatz selbst darf erspürt werden in sechs Pools auf 400 Quadratmetern Wasserfläche bei angenehmen 32 bis 37 Grad. Dazu kommen unter anderem ein zwölfstündiges Sauna-Erlebnis mit stündlichen Sauna-Aufgüssen und eine Auswahl von besonderen Spa-Behandlungen. Kulinarisch verwöhnen das Restaurant „1846“ mit international-mediterranen und heimischen Köstlichkeiten, der „Wirt z’Füssing“ mit hochwertiger bayerischer Landhausküche und die Vinothek „Zur Weinpress“ mit ihrer Heurigen-Atmosphäre die Gäste. Das Arrangement Verwöhn-Days zum Preis von ab 665 Euro pro Person enthält drei Übernachtungen mit Ortner’s Genusshalbpension, ganztätige Nutzung der neuen Thermenwelt und des Saunabereichs, ein Wellnesspaket mit Anwendungen und zahlreiche Inklusivleistungen wie gratis E-Bike-Verleih. www.ortners-resort.com
Vom Bett ins Bad und zurück – Ganz entspannt mit dem einzigartigen Bademantel-Express in Bad Birnbach
Bad Birnbach (tvo). Dieser Service ist ebenso einmalig wie kostenlos: In Bad Birnbach bringt ein „Bademantel-Express“ die Gäste von rund 20 teilnehmenden Hotels auf Abruf vom Bett ins Thermalbad und wieder zurück. Der komfortable Fahrdienst fährt in der Wintersaison, so dass niemand Schnee und Matsch fürchten muss. Das Wasser der Rottal Terme wirkt im Winter besonders gut. Durch die Wechselwirkung zwischen warm und kalt wirkt das Original Bad Birnbacher Heilwasser stärker als im Sommer. Mehr als 30 Thermalwasserbecken mit 26 bis 40 Grad Celsius und 13 verschiedene Saunen und Dampfbäder bieten ein gesundes Gegenprogramm zu frostigen Temperaturen des Winters. Dabei hilft das Heilwasser nachweislich nicht nur bei chronischen Schmerzen, sondern auch bei Erschöpfung und Stress. Medizinisch sinnvolle Wellnessanwendungen wie Massagen, Kopf-Shiatsu und Peelings machen den Aufenthalt in der Rottal Terme perfekt. www.badbirnbach.de
Empor zum Meeresboden wandern in drei Tagesetappen – Zeugenbergrunde Neumarkt i.d.OPf. erneut ausgezeichnet
Neumarkt i.d.OPf. (tvo). Die Zeugenbergrunde in Neumarkt bleibt ein „Leading Quality Trail – Best of Europe“. Seit 2015 darf sich der 51 Kilometer lange Wanderweg mit der exklusiven Qualitätsauszeichnung schmücken und wurde mittlerweile zum fünften Mal ausgezeichnet. Die Zeugenbergrunde rund um die Pfalzgrafenstadt Neumarkt in der Oberpfalz ist vergleichsweise kurz, aber nicht zu unterschätzen: Mit 1.700 Metern Höhenunterschied erfordern sie Kondition. Namensgeber der Rundtour sind die so genannten Zeugenberge. Die weithin sichtbaren Tafelberge reihen sich als imposante Kolosse rund um Neumarkt. Sie prägen die Landschaft, kontrastieren mit weiten Ebenen und sind eine geologische Rarität. Denn nicht die Zeugenberge wurden im Laufe der Erdgeschichte neu geformt, sondern die sie umgebenden Täler und Becken. Wer also einen Zeugenberg erwandert, steigt eigentlich zum Meeresboden empor. Unterwegs bieten sich Aussichten auf die Weiten der oberpfälzischen Sandebene und das charmante Neumarkt in der Oberpfalz. Die anspruchsvolle Tour ist in vier Etappen unterteilt. Sie führt ab Kloster St. Josef in Neumarkt über die Burgruine Wolfstein nach Höhenberg und weiter zum 591 Meter hohen Buchberg, der mit seinem charakteristischen Plateau und einer mächtigen Wallanlage eines keltischen Oppidums fasziniert. Über den Staufer Berg mit seinem alten Burgstall geht es hinüber zum Tyrols- und dem Großberg, bis hin zu den Hügeln bei Postbauer-Heng, von wo es zurück über den Grünberg und die Hainsburg nach Neumarkt geht. www.zeugenbergrunde.de
Bunte Farbenpracht im weißen Schnee – Zu Besuch bei Flamingos, Papageien und Pelikanen im Tiergarten Straubing
Straubing (tvo). Rund 1.400 einheimische und exotische Tiere aus 200 Tierarten gibt es im Straubinger Tiergarten. Das größte Zoo Ostbayerns und seine Bewohner sind auch im Winter einen Ausflug wert. Die Gefieder der Flamingos und Pelikane leuchten im frisch gefallenen Schnee in ihrem prächtigsten Rosa und heben die Stimmung. Willkommene Farbenpracht im Wintergrau! Die Trampeltiere und Tiger sind in der kalten Jahreszeit besonders aktiv. Wie gut ein Winterfell isoliert, können die Besucher an den Dam- und Rothirschen beobachten. Ihr Fell gleicht einer dicken Daunenjacke: In den einzelnen Fellhaaren eingeschlossene Luftblasen sorgen dafür, dass der Schnee auf dem Rücken der Tiere nur zögerlich schmilzt und sie so länger gegen Kälte schützt. Besonders dick zeigt sich das Fell der Varis, die dank ihres flauschigen Wintermantels sowohl in den Innenanlagen wie auch in den Außengehegen zu sehen sind. Als neuseeländische Gebirgspapageien haben auch die Keas kein Problem mit der Kälte und können sich als einzige Papageienart auch im Winter in der Außenvoliere aufhalten. Die Tierhäuser sind auch im Winter alle geöffnet, nur das Steinzeithaus und das Waldhaus bleiben jahreszeitlich bedingt geschlossen. Weitere Informationen unter www.tiergarten-straubing.de
Vier Autorouten und 250 Kilometer – Auf den Spuren von über 700-jähriger Glastradition durch den Bayerischen Wald und Oberpfälzer Wald
Regensburg (tvo). Die Glasstraße in Ostbayern zählt zu den schönsten Ferienstraßen Deutschlands. Auf rund 250 Kilometern führt sie durch den Oberpfälzer Wald und Bayerischen Wald. 700 Jahre Glastradition, Kunst und Kultur, stolze Tausender und wogende Waldmeere begleiten die Reisenden auf ihrem Weg zwischen Waldsassen und Passau. Vier Entdeckungsrouten mit dem Auto:
Route 1: Auf der Glasstraße von Weiden über Waldsassen nach Plößberg
Im nördlichen Oberpfälzer Wald geht die Glasstraße nahezu nahtlos in die Porzellanstraße über. „Weißes Gold“ trifft auf hochwertiges Glas. Das verträumte Waldnaabtal mit seinen bizarren Granitformationen, historische bedeutsame Orte wie Waldsassen mit der barocken Stiftsbasilika und weltberühmten Klosterbibliothek sowie eine einzigartige Industriekultur sind die Höhepunkte der Autoroute von Weiden in der Oberpfalz über Waldsassen nach Plößberg.
Route 2: Auf der Glasstraße von Waidhaus in den Lamer Winkel
Die Autoroute von Waidhaus in den Lamer Winkel führt tief in die Geschichte der Glastradition. Während um 1487 direkt an der böhmischen Grenze in Waidhaus die erste Glashütte der Oberpfalz stand, gehört die Gegend um Waldmünchen zu den ältesten Glasregionen Ostbayerns. Sehenswert ist das romantische Tal der Ascha bei Schönsee sowie die Natur-Art-Parks in Arrach, wo sich Natur und Glaskunst harmonisch zu einem einzigartigen Erlebnis verbinden. Ein Zwischenstopp in der Drachenstich-Stadt Furth im Wald ist bei dieser Tour ein Muss, hier wartet das “Erste deutsche Drachenmuseum” und das Landestormuseum mit eigener Glasausstellung.
Route 3: Auf der Glasstraße zwischen Zellertal und Frauenau
Das Gläserne Herz des Bayerischen Waldes schlägt zwischen Pröller, Arber, Zwiesel und Frauenau. Die Region entlang des Zeller- und Regentals sowie rund um den Zwieseler Winkel ist das Zentrum der Glasherstellung im Bayerischen Wald. Seit dem 15. Jahrhundert wird hier nachweislich und ununterbrochen Glas geblasen. Gläserne Attraktionen wie die größte Glaspyramide der Welt in Zwiesel und der Gläserne Wald in Regen sowie Einkaufsmöglichkeiten bei namhaften Herstellern wie Glashütte Eisch, Zwiesel Kristallglas oder Joska Bodenmais bieten viel Abwechslung.
Route 4: Auf der Glasstraße zwischen Nationalpark, Dreiländereck und Donau
Historische Glasmacherorte, ein Wald-Glas-Garten, das größte Schnupftabak-Glas der Welt und die größte Sammlung Europäischen Glases weltweit im Passauer Glasmuseum sind die Besonderheiten des südlichen Bereichs der Glasstraße. Dazu kommt der älteste Nationalpark Deutschlands und die Donau, die in der Drei-Flüsse-Stadt Passau zu wunderbaren Fahrten auf dem Kristallschiff der Reederei Wurm & Noé einlädt. Eine anregende Mischung aus Natur, Glastradition und Stadterleben. Ausführliche Beschreibungen der Routen bietet die neu überarbeitete Website www.die-glasstrasse.de.
Bayerns größtes Wintervolksfest: Roßmarkt in Berching
Berching (tvo). Kaltblüter, Haflinger, Isländer, Ponys: Prächtig herausgeputzt sind sie die vielbestaunten Stars beim größten Wintervolksfest Bayerns. Mehr als 100 Pferde und Gespanne ziehen traditionell am Mittwoch nach Lichtmess (07.Februar 2024) durch die Berchinger Innenstadt und werden dann dort aufgestellt. Zahllose Fieranten bieten Hühner, Hasen, Kurzwaren, Süßigkeiten, Grillwürstl, Fische und Gebäck. Geschäftigkeit und Plaudereien, Wiehern und politische Reden erfüllen an diesem Tag die 1.100 Jahre alte, mittelalterliche Stadt im Altmühltal im Landkreis Neumarkt. www.berching.de
Malerkrepp und Farbe: Retrospektive Xaver Widmann in Viechtach
Xaver Widmann prägte wie kaum ein anderer die Kunstszene in der Stadt Viechtach. Der Wahlviechtacher inspirierte als freischaffender Künstler und als Kunsterzieher. Mit Acryl- oder Ölfarben und Malerkrepp brachte er Struktur und eine unvergleichliche Farbenpracht auf Leinwand und Papier. In der Retrospektive sind bis 18. Februar 48 Werke im Alten Rathaus Viechtach zu sehen. Der Eintritt ist frei. www.viechtacher-land.de
Krippenwunder auf liebenswerte Art
„Das waldlerische Krippenwunder – Bethlehem mit Präsident und Bauernknecht”: Eine Ausstellung der besonderen Art zeigt das Niederbayerische Landwirtschaftsmuseum Regen. Vor mehr als sechs Jahrzehnten begann die Künstlerin Maria Pscheidl-Krystek mit der Fertigung ihrer einzigartigen Stofffiguren, die ihren lebenden Vorbildern wie aus dem Gesicht geschnitten sind. Vom 01.12.2023 bis 04.02.2024 ist die ausdrucksstarke Krippe mit ihren über 260 Figuren und mehreren Dutzend Schafen, Hühnern, Gänsen, Katzen und anderem Getier im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum Regen zu sehen. Eintritt Erwachsene: 5 Euro, Kinder ab sechs Jahren: 3 Euro. www.regen.de