Endlich ist er da – der Sommer, für viele die schönste Jahreszeit. Kitzelnde Sonnenstrahlen auf der Haut spüren oder einfach mit geschlossenen Augen im wohltuenden Licht träumen – Sonne hat für viele Menschen eine magische Anziehungskraft. Sie wärmt nicht nur den Körper, sondern erhellt auch das Gemüt wie von Zauberhand. Wer selbst nachempfinden möchte, wie wohltuend es ist, wenn sich äußerliche und innerliche Wärme allumfassend ausbreiten und für eine entspannte Zufriedenheit sorgen, ist im Bayerischen Thermenland genau richtig. Hier lässt sich nicht nur heißes Thermalwasser genießen – auch die zahlreichen hübschen Gärten vor Ort bieten eine Idylle, in der sich wärmende Sonnenstrahlen intensiv auf der Haut spüren lassen.
Zwölf Thermalbecken erkunden und eintauchen in eine abwechslungsreiche Wasser- und Saunawelt, bevor auf einer komfortablen Liege die wohlige Wärme in aller Ruhe nachwirken kann: Wer schon länger nicht mehr in den Genuss gekommen ist, einfach mal nichts – überhaupt nichts – zu tun, sollte sich diesen kleinen Luxus unbedingt im Thermengarten der Therme Eins in Bad Füssing gönnen. Auf einer weitläufigen Outdoor-Liegewiese können Sonnenhungrige auf grünem Gras inmitten von Blumen, Sträuchern und Bäumen ausgiebig neue Energie direkt unter freiem Himmel tanken.
Mit 2.400 Quadratmetern Heilwasserfläche ist die Rottal Terme in Bad Birnbach ein ganzjährig geöffnetes Refugium, das Körper, Geist und Seele zum Strahlen bringt. Im Garten der Sinne kann unter der Sonne bei angenehmem Klima die herrliche Kurpark-Atmosphäre aufgesaugt werden, denn der dort befindliche Teich hat auch an schwülen Tagen einen kühlenden Effekt auf die Luft. Bei der Auswahl von sage und schreibe 1.072 Liegen auf dem großzügigen Areal ist garantiert die passende Relax-Möglichkeit dabei. Durch den Garten der Sinne schlängelt sich Europas längster Thermalbach mit Strömung. Das ist perfekt zum sich Treibenlassen. Um die Rottaler Natur rundum auszukosten, empfiehlt sich ein geschmackvolles Sommerpicknick inklusive prall gefülltem Picknick-Korb.
Bad Griesbach ist nicht nur Heil- und Thermalbad, sondern auch ein Luftkurort, der die Lungen mit reinster Luftqualität flutet und in Kombination mit gesundheitsförderndem Thermalwasser neu belebt. Die Kraft der Sonne tut in den Sommermonaten ihr Übriges, denn in der wunderschönen Gartenanlage der Wohlfühl-Therme Bad Griesbach kann der Blick in die „niederbayerische Toskana“ schweifen, während in einem der warmen Außenbecken geplanscht wird. Aus 1.500 Metern Tiefe sprudelt das bis zu 60 Grad Celsius warme Wasser und umhüllt gemeinsam mit den Sonnenstrahlen den Körper von Kopf bis Fuß.
Im Außenbereich der Limes-Therme in Bad Gögging warten die unterschiedlichsten Wasserattraktionen und ausreichend Erholungsmöglichkeiten auf ihre Besucher. Wer auch an warmen Tagen nicht in kaltes, sondern lieber warmes Wasser eintauchen möchte, auf den warten vier Außenbecken mit Temperaturen von 28 bis 36 Grad Celsius. Mit der Sonne im Gesicht können sich Gäste im Strömungskanal treiben oder im Sprudelbecken von den Wasserdüsen massieren lassen. Sportbegeisterte freuen sich über ein 25 Meter langes kühleres Schwimmbecken mit Rückenschwimmerbahn. Zahlreiche Ruheliegen und Massagesessel rund um die Außenbecken laden dazu ein, die Haut im Anschluss von den wärmenden Sonnenstrahlen trocknen zu lassen.
Eine Wohlfühloase für echte Tiefenentspannung ist die Saunawelt der kaiserlichen Therme in Bad Abbach. Sie besticht mit einer Panorama-Außen-Sauna, Bio-Apfelsauna oder Bergkristall-Sauna. Auch im Herzen dieser Wellnesslandschaft ist für zahlreiche Plätze im Sonnenschein gesorgt. Besonders beliebt sind die Hängeliegen im großzügig angelegten Saunagarten. Das leichte Schaukeln unter freiem Himmel sorgt für absolute Entspannung an der frischen Luft zwischen den Saunagängen. Selbst am Abend lassen sich hier noch die letzten Strahlen der Sonne einfangen. Was gibt es Schöneres für Sonnenhungrige?
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Tourismusverband Ostbayern e.V.
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 58539-0
Internet: www.ostbayern-tourismus.de, www.bayerisches-thermenland.de
Pressekontakt: Ulrike Eberl-Walter
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Frühling ist’s, die niederbayerische Bäderlandschaft lebt auf. Die sieben Thermen haben geöffnet, die Kuranlagen erblühen. Kraft schöpfen, Körper und Geist loslassen und im Wasser aufleben, das ist möglich im heilsamen Thermalwasser.
Wir verspüren Sehnsucht nach dem Wasser. Warum eigentlich?
H2O. Eine chemische Verbindung von Sauerstoff und Wasserstoff. Durchsichtig, farb-, geruchs- und geschmacksneutral. Als Eis, als Flüssigkeit oder als Dampf weltweit unterwegs. Ohne Wasser geht gar nichts. Ohne Wasser kein Leben, keine Pflanze, kein Tier und sowieso kein Mensch. Sowohl der Planet als auch der Mensch bestehen zu einem großen Teil aus Wasser. 71 Prozent unserer Erde sind von Wasser bedeckt. Der menschliche Körper besteht daraus zu 60 bis 75 Prozent. Es gibt eine Schwimmübung, den „Toten Mann“, bei dem es möglich ist, entspannt auf dem Rücken liegend an der Oberfläche des Wassers dahinzutreiben. Das fühlt sich wunderbar an. Das schönste an dieser Begegnung mit dem Wasser ist die Leichtigkeit, die man dabei spürt. Das Wasser trägt einen. Entscheidend übrigens für den „Toten Mann“ ist nicht das Körpergewicht, sondern die Dichte. Durch Einatmen, Spüren und Verlagern wird die mittlere Dichte des Körpers kleiner als die des Wassers – und der Mensch bleibt oben. Aber es sind nicht nur die wunderbaren physikalischen Eigenschaften des Wassers, die den Menschen so guttun. Es geht weit darüber hinaus.
Wasser hat heilende Wirkung.
Von „Heilwasser“ spricht man, wenn es neben H und O in bestimmten Konzentrationen auch noch S oder Na oder Ca oder Mg oder Fe oder weitere Elemente beinhaltet, Mineralien, die nachweislich Krankheiten lindern oder ihnen vorbeugen können. Schwefelwasser wurde beispielsweise in Bad Gögging bereits vor über 2.000 Jahren von den Römern genutzt, die dessen vorbeugende und heilende Wirkung kannten. Die niederbayerische Bäderlandschaft ist von jeher sehr gut aufgestellt. Jedes der Bäder hat seinen Schwerpunkt, die Wasser sind in ihren Mineralgehalten unterschiedlich zusammengesetzt. Gemeinsam ist den niederbayerischen Thermalbädern eines: Ein Aufenthalt wirkt gegen Stress und stärkt somit das Immunsystem, das für unsere Gesundheit ganz wesentlich ist. Die Thermen sind Zentren der Entspannung. Sich mit Wasser zu verbinden, entspannt Geist wie Körper. Der Energiehaushalt kommt wieder ins Gleichgewicht.
Die emotionale Nähe zum Wasser ist tief im Unbewussten verankert, sagt Wallace Nichols, ein weltberühmter Meeresbiologe. Sein Buch „Blue Mind“ beschäftigt sich mit Wasser, Wasser, Wasser… und er betätigt sich deshalb auch als Kämpfer für die Reinhaltung der Meere, für ein Element, das den Menschen so viel gibt und von dem sie in jeder Hinsicht abhängig sind und profitieren. Sie haben große Sehnsucht, wieder in das Wasser der Thermen eintauchen zu können.
Die Bäder haben die Coronazeit genutzt für Renovierungen, Verschönerungen oder Erweiterungen. Die Webseiten der einzelnen niederbayerischen Thermen informieren über den aktuellen Stand und ermöglichen ein sehnsüchtiges virtuelles Bad, das Lust macht auf ein Eintauchen oder Treibenlassen.
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Sportlich, ländlich und immer gesund: Das sind die fünf Heil- und Thermalbäder des Bayerischen Thermenlands im Städtedreieck Regensburg, Passau und Landshut– Bad Füssing, Bad Griesbach, Bad Birnbach, Bad Gögging, Bad Abbach.
Erdöl gesucht – Thermalwasser gefunden
Als Bohrtrupps vor 70 Jahren in der Region nach Erdöl suchten und stattdessen in 1.000 Meter Tiefe 56 Grad heißes Wasser fanden, war das die Geburtsstunde des niederbayerischen Bäderdreiecks mit Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach. Die hohe Wirksamkeit des Thermalwassers begründete die Entwicklung Bad Füssings zum beliebtesten Gesundheitskompetenzzentrum und besucherstärksten Thermalbad in Europa. Drei Thermen, ein großer Saunahof, der biovital®-BewegungsParcours und das große Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin machen den Thermalort einmalig. Heilkräftiges Thermalwasser aus einer Tiefe von bis zu 1.522 Meter sprudelt auch in Bad Griesbach in die Becken der Wohlfühltherme. Fitnesspark, Finnenweg und Nordic Walking-Strecken ergänzen das Gesundheitsangebot. Das ländliche Bad in diesem Trio ist Bad Birnbach. Hier taucht man ein in eine Wohlfühlwelt aus Wasser, Wärme und der bäuerlichen Landschaft des Rottals. Zehn verschiedene Saunen, eine hüllenlose Badewelt, Salzsteingrotte, Themenruheräume und ein Kaminzimmer ergänzen die 31 Badeinseln der Rottal Terme. Eine Besonderheit ist der 105 Meter lange Thermenbach, der sich durch den aufwändig gestalteten Außenbereich, den Garten der Sinne, schlängelt.
Hitze, Dampf, Düfte – ja bitte!
Hexenkessel und osmanischer Badetempel, Kartoffelsauna und Blütendampfbad: Saunalandschaften aus aller Welt überraschen die Urlauber im Bayerischen Thermenland. In die Schwitzstuben wurde in den letzten Jahren viel investiert und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Während in der Bad Füssinger Hexensauna verschiedene Besen belebende Kräuterdüfte verwirbeln, verströmen heiße Kartoffeln ihren unvergleichlichen Duft in der Kartoffelsauna. Im Bad Füssinger Johannisbad, der größten Therme Deutschlands, erleben Saunafreunde je nach Lust und Laune ein indisches Kristall-Blütendampfbad oder ein klassisch römisches Schwitzbad. In Bad Birnbach entspannen sich die Gäste im blickgeschützten Paradiesgarten und genießen neue Lehmsaunen, die den großen Findlingen der Rottauen nachempfunden sind. Themen-Ruheräume von Meditation über Silentium bis hin zum urigen Kaminzimmer laden zum Ausruhen und Genießen ein. Anschließend geht es ins Bistro am Thermensee. Ein komplett neuer klassisch-moderner Saunabereich ist in der Wohlfühltherme Bad Griesbach entstanden, wohingegen die Römersauna in Bad Gögging mit römischen Ausstellungsstücken an die alte Badetradition des Ortes erinnert. Bad Abbach schließlich bietet eine Sauna mit Ausblick: Die aus natürlich getrocknetem Keloholz gefertigte Panorama-Außensauna der Kaiser-Therme in Bad Abbach gewährt einen Rundumblick vom Kaiser-Heinrichs-Turm, dem Wahrzeichen des Ortes, über den historischen Ortskern bis hinab ins Donautal. In der neuen Bergkristallsalz-Sauna entfalten Himalayasalz und Bergkiefernholz bei 80 Grad ihre heilenden Kräfte.
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Zeitdruck und das Gefühl, der Tag hat viel zu wenig Stunden, um alles fristgerecht zu erledigen. Die Gedanken sind an fünf Orten gleichzeitig, nur nicht da, wo sie eigentlich sein sollten – nämlich im Moment. Diese Zeilen sprechen Ihnen aus der Seele? Dann wird es Zeit, sich von diesen Gefühlen zu befreien. Dies gelingt am besten bei einem Thermalbadeurlaub. Das Heilwasser löst körperliche Spannungen und wirkt nachweislich gegen mentalen Stress.
Gesund leben fängt damit an, erst einmal Zeit für die Gesundheit zu schaffen, es sich selbst wert zu sein, auf sich zu achten. In den fünf Thermal-Orten des Bayerischen Thermenlands entdeckt man die innere Balance neu und lernt Wohlbefinden mehr zu schätzen. Die entspannende Atmosphäre wirkt mental und mit einem der höchsten Fluoridgehalte in Europa und einer Kombination aus natürlichen Inhaltsstoffen wirkt das Thermalmineralwasser heilkräftig auf den gesamten Bewegungsapparat. Das Wasser regt die Durchblutung an, sorgt für Muskelentspannung, entsäuert das Bindegewebe und kurbelt den Zellstoffwechsel an. In unseren Thermen legen die Gäste mit ihrer Armbanduhr auch ihre Belastungen ab. Schon nach wenigen Tagen stellt sich der gesundheitsfördernde Effekt ein.
Quellen des guten Lebens gehen tief
Im Bayerischen Thermenland wird seit über 70 Jahren aus mehr als 1.000 Metern Tiefe 56°C heißes, schwefelhaltiges Thermalwasser an die Oberfläche befördert und in fünf Orten mit sieben Thermen füllt das Heilwasser als Geschenk der Natur Becken und Strömungskanäle. Die Thermalquellen schöpfen aus einem Reservoir, das sich vom Alpenrand bis zum Donautal hinzieht. Während die heilende und wohltuende Wirkung des Wassers alle fünf Thermalkurorte verbindet, überzeugt doch jeder für sich mit eigenen Besonderheiten: Bad Abbach und Bad Gögging bieten eine einzigartige Kombination von Thermalwasser, Naturmoor und Schwefelquellen und haben eine Geschichte bis in die Römerzeit zurück. Bad Birnbach fasziniert mit dem Kontrast von bäuerlicher Ursprünglichkeit und modernster Thermengestaltung. Bad Füssing ist das meistbesuchte Thermalbad Europas mit insgesamt 3.000 Quadratmeter Thermalwassererlebnis. Hier begeistert neben dem kompletten Gesundheitsangebot auch das abwechslungsreiche Kulturprogramm. Im landschaftlich wunderschön gelegenen „Quellness“ Zentrum Bad Griesbach sprudelt das Heilwasser aus bis zu 1.522 Meter Tiefe empor. Die Therme Bad Griesbach zeigt sich mit viel Raum, Licht und Farbe von ihrer schönsten Seite. Die Gäste in Bad Griesbach sollen einfach nur Ruhe finden, entschleunigen und abschalten können. Eine Philosophie, die das gesamte Bayerische Thermenland zu einer Oase des Relaxens und der Gesundheit macht.
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Wer im niederbayerischen Bad Birnbach kurt oder seinen Urlaub verbringt, tut Leib und Seele Gutes. In der Rottal Terme schlägt das Herz des Heil- und Thermalbadeortes. Mittendrin liegt die Rottal Terme. 70 Grad heißes, heilkräftiges Thermalwasser sprudelt aus der Tiefe des Urgesteins und versorgt die 31 Badeinseln der Terme mit bis zu 40 Grad warmem Wasser. Eine aktuelle Studie bestätigt die besonderen Erholungseffekte nach einem Kuraufenthalt in Bad Birnbach. Insbesondere bei Kurmaßnahmen wegen Stressbelastungen zeigen sich hier deutliche Besserungstendenzen zum Ende der Therapie. Zwei Beispiele zeigen dies: Die erlebte durchschnittliche Stressbelastung konnte während des Aufenthaltes in Bad Birnbach auf einem „Stressbarometer“ von 55 auf 31 Punkte gesenkt werden. Das Schmerzerleben für chronischen Schmerz sank auf einer visuellen Analogskala von 4,4 auf 2,2 Punkte, wie die Wissenschaftler herausfanden.
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Wer sehnt sich nicht nach Ruhephasen und Entspannung? Die Zeit macht keinen Halt, doch man kann immer wieder eine Auszeit ganz für sich einplanen. Das Sibyllenbad in Bad Neualbenreuth im Oberpfälzer Wald ist ein der ideale Wohlfühlort für diese ganz persönlichen Zeitfenster. Mit Heilwasser-Badelandschaft, einem orientalischen BadeTempel, Saunen, medizinischer Abteilung und zahlreichen Wellnessangeboten eröffnen sich viele Möglichkeiten zur Erholung. Die Sibyllenquelle enthält natürliche Kohlensäure, die den Blutdruck auf natürliche Weise reguliert, physischer und psychischer Belastung entgegenwirkt, den Stoffwechsel fördert und die Elastizität des Bindegewebes verbessert; die radonhaltige Katharinenquelle als Serie von mindestens sechs Wannenbädern lindert nachhaltig Schmerzen bei Rheuma und Wirbelsäulenerkrankungen. Das Stiftland geht auf die frühe Besiedelung durch die Zisterzienser zurück. Weitläufige Wälder, Fischweiher, Fachwerkhäuser, Kirchen und das Ensemble der Klosterstadt Waldsassen zeugen von der langen Geschichte dieser Region.
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Bad Kötzting ist Bayerns jüngstes Kneippheilbad. 2005 erhielt Bad Kötzting die Auszeichnung Kneippheilbad, seit 1995 besaß es bereits das Prädikat Kneippkurort. Viele Jahre vorher schon verankerte der Kneipp-Verein die Lehre von Pfarrer Sebastian Kneipp in der Bevölkerung, jetzt ist Bad Kötzting eines von fünf anerkannten Kneippheilbädern in Bayern.
Bad Kötzting hat zwei Besonderheiten: Zum Einen die Erste Deutsche Klinik für Traditionelle Chinesische Medizin. Sie wurde 1991 eröffnet und 2010 offiziell zum University Hospital at Beijing University of Chinese Medicine ernannt. Des Weiteren das SINOCUR-Präventionszentrum. Dort erlernt man, seinen persönlichen, gesundheitsfördernden und krankheitsvermeidenden Lebensstil zu finden. Das Sinocur Lebensstilprogramm für individuelles Gesundheitsmanagement ist das Herz der Gesundheitsangebote in Bad Kötzting.
„Viele fürchten sich noch immer zu kommen – sie meinen, nach Kötzting zu kommen und Wassersaufen ist eins.“
Gesund, ausgeglichen, zufrieden sein – das ist der Wunsch vieler Menschen. So möchte man alt werden. Individuelles Gesundheitsmanagement (IGM) ist ein Weg zu diesem Ziel, das in der Präventionsregion Bad Kötzting angeboten wird. Es stützt sich auf das Beste aus zwei Welten, aus der europäischen Kneipp-Therapie ebenso wie aus der fernöstlichen Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Beide legen gleich viel Wert auf die Vermeidung von Krankheiten, auf eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen sowie auf eine sanfte und naturnahe Behandlung.
1972 wurde aus dem niederbayerischen ein oberpfälzisches Kötzting, denn bei der Gebietsreform schlug man Kötzting dem Landkreis Cham zu und damit dem Regierungsbezirk Oberpfalz. „Damals beschäftigte man sich intensiv, wie sich Kötzting nach solch einem Einschnitt weiterentwickeln kann“, erzählt Bürgermeister Markus Hofmann, „1973 entstand die Idee, den Tourismus mit dem Inhalt Gesundheit zu füllen. Die Lehren von Pfarrer Sebastian Kneipp überzeugten die Kötztinger. Zur Gründung des Kneippvereins 1973 trugen sich am ersten Abend schon 114 Personen in das Vereinsbuch ein.“
„Die meisten Menschen halten das für gut, was ihnen am angenehmsten ist.“
Der Blick in die vielen Aktivitäten und das Programm des Kneippvereins zeigt, dass die fünf Säulen der Lehre von Pfarrer Kneipp in Bad Kötzting gelebt werden. „Wir vollziehen einen Wandel vom Kurort zum Lernort“, beschreibt Sepp Barth, Kurdirektor von Bad Kötzting, die Philosophie, die sich durch die Gesundheitsangebote zieht. Der Kneippverein bietet auch im Rahmen des Sinocur-Lebensstilprogramms Vorträge, Kurse und Seminare an. Er hat im Sinocur-Präventionszentrum einen eigenen Schulungsraum, in dem man lernen kann, wie man Kneipp‘sche Anwendungen von der Ausführung für zur praktischen Umsetzung in das Leben zu Hause implementieren kann. Zudem engagiert sich der Kneippverein in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern, damit Kinder schon im frühen Alter herangeführt werden, gesunde Verhaltensweisen zu erlernen und ganz automatisch in das Leben einzubinden. Gruppen bis zwölf Personen können beim Kneippverein die „Kleine Kneippkur“ für fünf bis sechs Stunden buchen. Sie beinhaltet Kneipp´sche Anwendungen, ein Bewegungsprogramm, Entspannungstraining, gesunde Brotzeit und Getränke, Vorträge, einen kleinen Kochkurs und Kräuterkunde.
„Der Herrgott hat in seinen Naturgesetzen gut gesorgt, wenn nur der Mensch danach leben würde.“
Die fünf Säulen der Kneipp’schen Lehre sind die naturheilkundliche Antwort auf die Anforderungen des Lebens: Wasser als Vermittler natürlicher Lebensreize, Bewegung, um wichtige Funktionen des Körpers zu fördern und zu unterstützen, Ernährung, die den Körper gesund und ausgewogen mit den wichtigsten Nährstoffen versorgt, Pflanzen und Heilkräuter, die vorbeugend und zur Heilung eingesetzt werden, Ordnung, die eine Über- und Unterforderung vermeidet und ein Leben in Balance ermöglicht. Die Kneipp-Therapie kann man in Bad Kötzting in verschiedensten Einrichtungen kennenlernen und anwenden.
„Der liebe Gott hat in seiner Schöpfung gesorgt, dass nicht ein Kräutlein ohne Nutzen sei“
Die TCM-Klinik besteht seit 1991 und entstand in privater Initiative der Kötztinger Familie Staudinger. Unternehmer Staudinger erkrankte auf einer Chinareise und kam fasziniert von den Heilmethoden der chinesischen Medizin in die Heimat zurück. Es gelang ihm, chinesische Ärzte nach Bad Kötzting zu holen und ein Zentrum für chinesische Medizin zu etablieren. Die TCM-Klinik ist ein zugelassenes Krankenhaus und die Erste Deutsche Klinik für Traditionelle Chinesische Medizin. Eine Besonderheit dieser Klinik ist die Verbindung von psychosomatischer und Traditioneller Chinesischer Medizin. Die TCM sieht den Menschen ganzheitlich, die Diagnostik erfasst vegetative Symptome wie Verdauung oder Schlaf sowie die Energetik der Menschen, die über Puls und Zunge diagnostiziert werden. Das Therapieangebot besteht aus der traditionellen chinesischen Arzneimitteltherapie, Akupunktur, Moxibustion, Tuina-Massage und Qigong sowie einem psychotherapeutischen Programm. Zudem wird der Lebensstil der Patienten hinterfragt, der womöglich in Zusammenhang mit der Erkrankung steht und eine mögliche Anpassung oder Änderung überlegt. Die TCM-Ambulanz ist im Sinocur-Präventionszentrum untergebracht.
„Das beste Mittel gegen Müdigkeit ist – Arbeiten.“
Dieser Ausspruch von Pfarrer Sebastian Kneipp scheint im übertragenen Sinn auch auf Prof. Dr. Erich Wühr zuzutreffen. Er wird nicht müde, an präventiver und gesunder Lebensführung zu forschen und sein Wissen um einen gesundheitsfördernden und krankheitsvermeidenden Lebensstil zu vermitteln. Wühr ist Zahnarzt und Professor für Gesundheitsförderung und Prävention am Gesundheitscampus der Technischen Hochschule Deggendorf und nahezu dreißig Jahre Mitglied des wissenschaftlichen Beirats und Konsiliar-Zahnarzt der TCM-Klinik in Bad Kötzting. Der Kreis schließt sich mit einem Studienfreund. Professor Dr. med. Dieter Melchart entwickelte am Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München das Präventionsprogramm für individuelles Gesundheitsmanagement, kurz IGM. Wühr entwickelte maßgeblich das Konzept für Bad Kötzting weiter und vereinte das Beste aus zwei medizinischen Welten, das der Traditionellen Chinesischen Medizin und das der Traditionellen Europäischen Medizin. Das IGM-Lebensstilprogramm Sinocur Bad Kötzting, das in Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Therapeuten, den Kliniken vor Ort sowie dem Kneipp-Verein angeboten wird, war geboren. „Wir wollen mit unseren Angeboten Antwort auf die Fragen unserer Lebens- und Arbeitswelt geben“, sagt Bürgermeister Markus Hofmann, „mit dem Sinocur-Präventionszentrum haben wir hierfür eine ideale Einrichtung“. Dort befinden sich Schulungsräume, die Ambulanz für Traditionelle Chinesische Medizin, Beratungs- und Untersuchungsräume, ein Hörsaal, eine Lehrküche und der Kneipp-Schulungsraum. Im Erdgeschoss befindet sich der Kur- und Gästeservice.
„Der Geist, mein Wille, führt den Körper zu Taten.“
©Quelle: Stadt KötztingDas IGM-Lebensstilprogramm Sinocur Bad Kötzting führt die Kneipp-Therapie, die Chinesische Medizin, das Individuelle Gesundheitsmangement und Gesundheitsbildung zusammen. Es ist daher zu Recht das Herzstück Bad Kötztings. Es gibt Antworten auf Zukunftsfragen der Gesellschaft, auf die Bedürfnisse der sich ständig verändernden Arbeits- und Lebenswelten und zeigt, wie man selbst zum Manager seiner Gesundheit werden kann.
„Es ist daher nicht auf ein paar Wochen angelegt, sondern läuft über ein Jahr“, erklärt Sepp Barth: „Nach einer dreiwöchigen Therapie, fällt man leicht in alte Gewohnheiten zurück. Die Zielsetzung des Lebensstilprogramms ist es, eine nachhaltige Veränderung des Lebensstils zu erreichen. Das geht nur über einen längeren Zeitraum, was auch wissenschaftlich bewiesen ist. Denn Veränderungen, neue Gewohnheiten und Lebensweisen brauchen Zeit, sich in das alltägliche Leben einzuschleichen.“ Drei Ziele verfolgt das Programm: Erstens, Belastungen vermeiden, die die Menschen krank machen, wie falsche Ernährung, Übergewicht oder unangemessenen Stress. Zweitens, Krankheiten frühzeitig erkennen und sie rechtzeitig behandeln. Drittens, die Quellen der Gesundheit stärken, wie emotionale Ausgeglichenheit, Lebenszufriedenheit und eine werteorientierte und optimistische Lebenseinstellung. Unbestritten, wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft, die Zivilisationskrankheiten hervorbringt. Dazu gehören vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Tumorerkrankungen, Stressfolgeerkrankungen, Muskel- und Gelenkerkrankungen und chronische Lungenerkrankungen. Das Lebensstilprogramm will Wissen und Fähigkeiten vermitteln, einen gesundheitsfördernden und krankheitsvermeidenden Lebensstil umzusetzen, aber auch zur Einsicht sensibilisieren, selbst für seine Gesundheit verantwortlich zu sein.
Ein erster Schritt ist der Drei-Stunden-Gesundheitsinvest, bei dem individuelle Krankheitsrisiken und Stärken gecheckt werden. Wer sich für den Gesundheitstag entscheidet, lernt das IGM-Lebensstilprogramm Sinocur näher kennen und kann sich dann entscheiden, ob er weiter machen will. Die AOK Bayern bietet ihren Versicherten seit 2016 im Rahmen eines Modellvorhabens an, am Sinocur Lebensstilprogramm teilzunehmen.
Gesundheit prüfen, Gesundheit planen und Gesundheit praktizieren, ist kurz gesagt die Vorgehensweise. Individuell angepasste Ernährung, Bewegung, Stress-Management und Selbsthilfetechniken aus der Kneipp-Therapie und der chinesischen Medizin werden im Rahmen eines Jahres in den Alltag integriert.
„Wem seine Gesundheit lieb und teuer ist, der biete alles Mögliche auf für viel Bewegung in freier Luft.“
Über eine Brücke, gelangt man vom Sinocur-Präventionszentrum in den Kurpark. Im zwölf Hektar großen Gartenareal sind Spazierwege und Kneippeinrichtungen angelegt. Ein Motorikpark lädt zum Ausprobieren der eigenen Beweglichkeit ein und auch die Terrain-Kurwege starten hier. Planetenweg, Spielplatz, Kiosk und eine Minigolfanlage machen den Park zum vielbesuchten Erholungsareal für Einheimische und Gäste. In den Sommermonaten kann man an Sonntagen Kurkonzerten lauschen. Die Bayerische Spielbank und die Aqacur-Badewelt sorgen in Bad Kötzting für weitere Abwechslung.
„Wer nicht hören will, der soll da bleiben, wo er ist.“
Die genannten Zitate sind auf den Bänken im Kurpark zu lesen und regen zum Nachdenken an.
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Pünktlich zum Osterfest meldet sich die lang ersehnte Delikatesse zurück auf die Speisekarte: der Spargel. In Bayern kommen die feinen weißen Stangen meist aus dem Bayerischen Thermenland. Von Mitte April bis “Johanni” am 24. Juni verwandelt sich der Raum südlich der Donau, im Dreieck zwischen Regensburg, Landshut und Straubing in ein kulinarisches Dorado für Spargelfreunde.
Mit gleich zwei großen Spargelanbaugebieten – Abensberg und dem Gäuboden – und knapp 600 Hektar Anbaufläche zählt die Region zu den größten Spargelanbaugebieten in ganz Bayern. Je nach Bodenbeschaffenheit der Anbaugebiete weisen die edlen Stangen unterschiedliche Geschmacksnoten auf – wobei allen eines gemein ist: der unvergleichliche Genuss!
Der kleine Spargel-Guide
Was Spargelschlemmer wissen sollten:
Das edle Gewächs ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Spargel wirkt entschlackend, hat einen hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt und ist auch für Diabetiker besonders geeignet. Und: Geschlemmt werden darf mit gutem Gewissen, denn ein Kilogramm Spargel hat nur 180 Kalorien, was gerade einmal einem Müsliriegel entspricht. Spargel ist ein Superfood und absoluter Low-Carb-Klassiker – er passt also ideal in aktuelle Ernährungskonzepte.
Die Besonderheiten des Abensberger Spargels
Abensberger Spargel ist innerhalb der EU als geografisch geschützte Herkunftsangabe (g.g.A.) anerkannt, seit zwei Jahren führt er zudem die Auszeichnung „Weltgenusserbe“ .
Tipps für den Einkauf
Guten Spargel erkennen Gemüsefreunde an der hellgrünen oder violettstichigen Farbe sowie an der Form. Spargel sollte bestenfalls gerade, fest und von einheitlicher Größe sein, sowie geschlossene (nicht blühende) Spitzen haben. Die Größe und Dicke der Spargelstangen ist allerdings kein Kriterium für Qualität oder Geschmack. Dicke Stangen haben oft zähere, holzigere Enden, die sich mühelos vor dem Kochen abschneiden lassen.
Spargel im Kühlschrank oder auf Eis lagern:
Nach Einkauf sollten die Spargel innerhalb von zwei bis drei Tagen, besser noch früher, verwendet werden. Sollten die Stangen dennoch zu einem späteren Zeitpunkt gegessen werden, lassen sie sich am Besten in einer mit kaltem Wasser gefüllte Schüssel (oder sogar in eine kleine Vase) stellen. Alternativ kann man die Stangenenden mit einem feuchten Küchenpapier umwickeln und die Spargel im Kühlschrank aufbewahren. In einem Plastikbeutel lassen sie sich so bis zu drei Tage lang im Kühlschrank lagern.
Vom Anbau bis zum Genuss – das kleine Spargelseminar
Bekennende Spargelfreunde und die, die mehr über das Weiße Gold erfahren möchten, sollten dem Spargelbauer Waltl Hof im Dorf Sandharlanden (nördlich von Abensberg) einen Besuch abstatten. Im Hofladen werden frisch gestochene Stangen verkauft, am Wochenende stehen in der Hofwirtschaft köstliche Spargelgerichte auf der Speisekarte. Doch nicht genug: In einem kleinen Spargelseminar zeigt Bauer Waltl interessierten Gruppen, wie sein Spargel sorgsam von Hand geerntet wird, auf dem Hof erfahren die Besucher anschließend alles über die Verarbeitung, von der Sortierung übers Schälen bis zum Kochen – und nach so viel gestilltem Wissensdurst geht´s in die Hof-Wirtschaft zum Spargelschlemmen.
Bio-Spargel-Einkaufstipp ab Hof:
Ganz frisch gestochen erhalten Spargel-Liebhaber die Delikatesse auf dem Bioland-Spargelhof Sepp Keil in Kapfelberg bei Kelheim oder vom Spargelhof Röll in Sandharlanden.
Die Spargeltorte – eine Spezialität aus dem Gäuboden:
Im Spargelanbaugebiet Gäuboden, rund um die niederbayerische Stadt Straubing, ist eine besonders leckere Spargelspezialität zu Hause, die Spargeltorte: Für die Torte benötigt man 250g Weißbrot, 100g Butter, 375g gekochten weißen und grünen Spargel, 125g Parmaschinken, 4 Eier, 125ml Milch, 125ml Sahne, Salz, frischen Pfeffer, Muskatnuss sowie 2 EL geriebenen Parmesan. Für die Zubereitung das Weißbrot entrinden und der Länge nach in Scheiben schneiden. Butter zerlassen, die Weißbrotscheiben damit beträufeln und eine Tortenform damit auslegen. Den Spargel sternförmig darauf anordnen. Schinken in kleine Würfel schneiden und über den Spargel streuen. Die Eier mit Milch, Schlagsahne, Gewürzen und Parmesan verschlagen, über die Torte gießen und in den Backofen bei Ober- und Unterhitze bei 200 Grad etwa 15 Minuten backen.
Über das Bayerische Thermenland
Das Bayerische Thermenland zählt mit fast sieben Millionen Übernachtungen pro Jahr zu den führenden Wellness- und Heilbäder-Destinationen in Europa. Mit den fünf renommierten Heil- und Thermalbädern Bad Füssing, Bad Griesbach, Bad Birnbach, Bad Gögging und Bad Abbach sowie 40 erstklassigen Golfclubs innerhalb der Region und in den angrenzenden Gebieten bietet das Bayerische Thermenland seinen Gästen ein gesundes und aktives Urlaubsangebot. Im Umland von Europas größter Thermenlandschaft garantieren darüber hinaus über 1.500 Kilometer traumhafter Rad- und NordicWalking-Routen den Besuchern ideale Erholung im Grünen. Das Landschaftsgebiet zeichnet sich durch lebendiges Brauchtum und ein vielseitiges Angebot an kulturellen Höhepunkten aus, unter anderem in den prächtigen Dom- und Herzogstädten Passau, Landshut, Straubing, Dingolfing und Landau.
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Größte Flexibilität trifft maximales Wohlfühlerlebnis:
Das Bayerische Thermenland ist für wellnessbegeisterte Camper das ideale Reiseziel – Thermen-Hopping durch´s ländlich-liebliche Niederbayern
Thermen-Rundreise für Spontane: Ein gesundheitsorientierter Erlebnisurlaub nach Maß lässt sich mühelos im Bayerischen Thermenland kreieren. Um bei der Entdeckungsreise durch Niederbayern ein Höchstmaß an Freiheit und Flexibilität zu genießen, empfiehlt es sich, die Tour mit einem Wohnmobil zu unternehmen. Überall dort, wo es gefällt, gönnt man sich einen Stopp: Ob Picknick-Halt in den Auen von Isar oder Vils, spontane Besichtigung einer der vielen Klosterkirchen oder Einkehr im Wirtshaus oder Biergarten – die Vielfalt der ostbayerischen Region lässt sich am besten entdecken, in dem man sich spontan auf sie einlässt. Wer seiner Reise durch das Bayerische Thermenland noch einen Schuss Wellness hinzufügen möchte, gestaltet die Tour im mobilen Zuhause als Thermen-Hopping: Von Bad Füssing geht’s zum Beispiel erst nach Bad Griesbach und weiter nach Bad Gögging oder Bad Abbach ‒ die vielen modernen Bäder und Thermen der Kurorte garantieren hier Wohlbefinden vom Feinsten.
Für jeden Wellness- oder Kur-Typ die richtige Therme:
Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach
Herausragende „Kompetenz-Zentren“ für Medical Wellness und Wellbeing sind die drei Kurbäder Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach, die im Bayerischen Thermenland liegen. Jährlich wird diese Region von rund 1.7 Millionen Übernachtungs- und über 11 Millionen Tagesgästen besucht. Die Kurbäder eint ihr hoher Qualitätsanspruch an touristischer Infrastruktur, in ihrer Ausprägung sind sie doch jeder einzigartig – für jeden Wellness- oder Thermen-Typ gibt es den passenden Kurort:
Bad Füssing ist mit 300.000 Gästen Europas beliebtestes Bad. Die Anlagen sind weitläufig: Drei Thermen und der blühende Kurpark findet seine wilde Erweiterung in den Innauen. Das Kurorchester unterhält die Gäste fast täglich mit kurzweiligen musikalischen Darbietungen. Im großen Vierseit-Saunahof warten Aufguss, Ofen und Trog bei heißen Temperaturen darauf, Schwitzbadfreunden wohlige Erholung zu spenden. Während die einen ihr Glück in der Spielbank suchen, genießen andere dort ein Abendessen in eleganter Atmosphäre.
Bad Griesbach ist das Bad der Golfer. Die komplett sanierte Wohlfühltherme mit Hamam und großen Badebecken bietet Raum zum Verweilen. Die ruhige Atmosphäre sowie die vielen Liege- und Ruheräume dienen der Entspannung. Für Golfer ist es das Eldorado: Das Quellness Golf Resort Bad Griesbach bietet sechs 18-Loch-Meisterschaftsplätze, drei 9-Loch-Plätze sowie einen 6-Loch-Kindergolfplatz. 36 Pros lehren in der erfolgreichsten Golfschule der Welt nach dem modernsten Lern- und Trainingssystem im Golf, der Griesbach-Methode.
Bad Birnbach ist das ländliche Bad: Energie tanken und sich etwas Gutes tun ‒ das ist in der Rottal Terme mit über 2.400 Quadratmeter Heilwasserfläche an 365 Tagen im Jahr garantiert. Hier können Auszeitsuchende dem Alltag in über 30 Thermalwasserbecken bei einer wohlig warmen Temperatur von 26 bis 40 Grad entfliehen oder in einer der 13 verschiedenen Saunen und Dampfbäder sowie in Europas längstem Thermenbach neue Energie schöpfen.
Hier eine kleine Auswahl der wohl schönsten Campingplätze im Bayerischen Thermenland – alle nur einen Sprung vom Beckenrand eines der vielen Bäder der Region entfernt
Bad Füssing
Ein lauschiges Plätzchen mit besonderem Charme ist der familiär geführte Campingplatz Holmernhof in Bad Füssing. Urlauber, die hier einen der insgesamt 160 Stellplätze im Grünen buchen, schätzen besonders die direkte Nähe zu Europas größter Thermenlandschaft. Im angeschlossenen Gesundheitsbereich des Holmernhofes widmet sich ein Team ausgebildeter Physiotherapeuten gesundheitsbewussten Campern, die hier ein großes Angebot diverser manueller Therapien nutzen möchten.
Bad Birnbach
Im ländlichen Bad Birnbach finden Wellness-Camper gleich zwei Campingplätze, die Raum für ihr Wohnmobil in Nähe der Thermenlandschaft des Kurortes bieten:
Mitten in grünen Wiesen und Weiden ‒ nur gut einen Kilometer von Bad Birnbach entfernt ‒ liegt der Fünf-Sterne-Thermengutshof Arterhof. Auf fünf Hektar finden Urlauber alles, was sie für das unbeschwerte, komfortable Camping-Feeling im Freien suchen. Und soll es dazu noch Wellness vom Feinsten sein, liegt die Therme mit ihren umfangreichen Wohlfühlangeboten quasi direkt im Vorgarten des Wohnmobils.
Nomen est omen auf dem prämierten Fünf-Sterne-Platz VITAL Camping Bayerbach. Ob auf einem komfortablen modernen Stellplatz, im gemütlichen Ferienhaus oder im Appartement mit Zugang zum Wellness-Zentrum – egal für welche Unterkunft sich die Campingurlauber auch entscheiden, hier, inmitten der lieblichen Landschaft des Rottals, finden sie das ganze Jahr über Ruhe und Entspannung. Und soll es ergänzend noch ein wenig Thermenfeeling sein – die Bäderlandschaft von Bad Birnbach, liegt nicht weit entfernt und lässt sich fast in Badeschlappen erreichen.
Bad Griesbach
Wer seinen Urlaub auf dem vom ADAC als „Superplatz“ ausgezeichneten Campingplatz Bad Griesbach verbringen möchte, wird garantiert tiefenentspannt aus dem Urlaub zurückkommen. Neben der Therme in Bad Griesbach freuen sich gesundheitsbewusste Camper hier auf ein platzeigenes Therapie- und Wellnesszentrum mit Kurarztpraxis (anerkannt von allen Krankenkassen) und vielfältigen Anwendungen, z. B. für Gelenkbeschwerden und Rheuma. In der Thermal-Vital-Oase mit Thermal- und Sole-Pool, Saunen, Dampfgrotte und Ruheraum mit Kamin findet jeder Gast die gewünschte Erholung, die er sucht.
Informationen und kostenlose Prospekte:
Tourismusverband Ostbayern e.V.
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 58539-0
Internet: www.ostbayern-tourismus.de, www.bayerisches-thermenland.de
Pressekontakt: Ulrike Eberl-Walter
E-Mail: eberl-walter@ostbayern-tourismus.de, Tel. +49 (0)941 58539-12
Internet: www.ostbayern-tourismus.de
Urlaub im Bayerischen Thermenland baut Stress ab und macht fit für den Frühling. Die Gesundheitsregion im Städtedreieck Regensburg, Landshut und Passau ist reich an hochwirksamem Thermalwasser, das nachweislich den Stresslevel senkt. Zusätzliches steigert gemütliches Flussradeln den Entspannungseffekt. Durch die Täler von Abend, Isar und Inn führen steigungsarme Radwege für Naturgenießer.
Nicht ohne Grund wird das Thermalwasser, das die Becken in Bad Füssing, Bad Griesbach, Bad Birnbach, Bad Gögging und Bad Abbach füllt, „flüssiges Gold“ genannt. Die heißen Quellen wurden entdeckt, als nach Öl gebohrt wurde. Schwarzes Gold fand keiner. Unglücklich ist darüber heute in den „Gesunden Fünf“, wie die Heilbäder heißen, auch keiner: Das Thermalwasser ist ein wertvolles Gut – und bringt jedes Jahr tausende Gäste in die Region, in der man das übernachtungsstärkste Heilbad Europas, eine der heißesten balneologisch genutzten Thermen Mitteleuropas, den ersten „Quellness-Ort“ in Deutschland sowie einen der ältesten Kurorte in Deutschland findet. Die Badegäste verteilen sich auf mehr als 20 000 Quadratmetern Wasserfläche. Es bleibt für jeden genug Platz, im warmen Thermalwasser den Frühling zu genießen. Man treibt entspannt im Becken und lässt sich vom heilenden Wasser den Stress wegsprudeln. Es hilft zudem bei orthopädischen Beschwerden, Rheuma, Verdauungs- und Stoffwechsel-, Gelenk- oder Wirbelsäulenproblemen. Das heilende Wasser aus der Tiefe, das in Bad Füssing, Bad Gögging und Bad Abbach besonders schwefelhaltig, in Bad Birnbach mit bis zu 70 Grad an der Quelle außergewöhnlich heiß ist und in Bad Griesbach einen hohen Fluoridanteil hat, lindert Schmerzen, senkt den Stresspegel, hilft gegen Mattigkeit, Schlaflosigkeit und weitere Anzeichen von Burnout. Die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit belegte jüngst eine wissenschaftliche Studie, die vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit gefördert und von der Universität Würzburg begleitet wurde.
www.bayerisches-thermenland.de
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Tourismusverband Ostbayern e.V.
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 58539-0
Internet: www.ostbayern-tourismus.de, www.bayerisches-thermenland.de
Pressekontakt: Ulrike Eberl-Walter
E-Mail: eberl-walter@ostbayern-tourismus.de, Tel. +49 (0)941 58539-12
Internet: www.ostbayern-tourismus.de
Im Bayerischen Thermenland wird seit über 70 Jahren aus mehr als 1.000 Metern Tiefe 56°C heißes, schwefelhaltiges Thermalwasser an die Oberfläche befördert, und in fünf Orten mit sieben Thermen füllt das Heilwasser wie ein Geschenk der Natur Becken und Strömungskanäle. Die Thermalquellen schöpfen aus einem Reservoir, das sich vom Alpenrand bis zum Donautal hinzieht. Während die heilende und wohltuende Wirkung des Wassers alle fünf Thermal-Orte verbindet, überzeugt doch jeder für sich mit eigenen Besonderheiten:
Bad Abbach und Bad Gögging bieten eine einzigartige Kombination von Thermalwasser, Naturmoor und Schwefelquellen und haben eine Geschichte bis in die Römerzeit zurück. Bad Birnbach fasziniert mit dem Kontrast von bäuerlicher Ursprünglichkeit und modernster Thermengestaltung. Im landschaftlich wunderschön gelegenen »Quellness« Zentrum Bad Griesbach sprudelt das Heilwasser aus bis zu 1.522 Meter Tiefe empor. In Bad Füssing, dem meistbesuchten Thermalbad Europas, begeistert zum kompletten Gesundheitsangebot auch das große Kulturprogramm.
Informationen und kostenlose Prospekte:
Tourismusverband Ostbayern e.V.
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 58539-0
Internet: www.ostbayern-tourismus.de, www.bayerisches-thermenland.de
Pressekontakt: Ulrike Eberl-Walter
E-Mail: eberl-walter@ostbayern-tourismus.de, Tel. +49 (0)941 58539-12
Internet: www.ostbayern-tourismus.de
Winterzeit ist Wellnesszeit. Wenn es draußen stürmt und schneit, bieten die Thermen Im Bayerischen Thermenland herrliche Entspannung und wohltuende Wärme für Körper und Seele. Die „Gesunden Fünf” Bad Füssing, Bad Griesbach, Bad Birnbach, Bad Gögging und Bad Abbach versprechen genussvolle Erholung auf mehr als 20.000 Quadratmetern Wasserfläche. Gesundes Schwitzen trägt zudem zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte bei – zum Beispiel im neu eröffneten Römer-Turm, im türkischen Hamam oder in Europas einziger Kartoffel-Sauna. Wellness auf die römische, orientalische oder bayerische Art.
Abschalten im Römerturm, Relaxen in der Salzgrotte oder Entschleunigen bei Unterwassermusik: Das Bayerische Thermenland hat auch im Herbst und Winter jede Menge Entspannung und Genussmomente zu bieten. Gepaart mit der wohltuenden und das Immunsystem aktivierenden Wirkung des Thermalwassers. In der Ruhe liegt die Kraft.
Bad Gögging: Schwitzen und Entspannen im Römerturm und der Arena-Sauna
Bereits vor 2.000 Jahren schworen die Römer auf stärkende Schwitzbäder, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Man wusste damals außerdem schon um die lindernde Wirkung von Schwefelwasser auf Gelenkprobleme. So würden die Römer heute wohl die Limes-Therme in Bad Gögging aufsuchen. Denn deren Schwefelwasser, Naturmoor und Thermalwasser wirken positiv auf die Beschwerden der Besucher.
Auf die Spuren der Badekultur der alten Römer begeben sich die Besucher auch im neuen Römerturm mit „Sudatorium“, also Dampfschwitzbad, und „Laconium“, einer bis zu 80 Grad heißen Turm-Sauna. Nach dem Umbau umfasst Römer-Saunenlandschaft 1.500 Quadratmeter inklusive Riesen-Arena-Sauna und antikem „Calendarium“ mit moderater Hitze. Zum Abkühlen geht es in den Saunagarten, der standesgemäß einem Atrium aus der Römerzeit nachempfunden ist.
Noch mehr Lust auf römische Geschichte? Dann auf zu einem Abstecher in die alte Andreaskirche. Dort gibt es Ausgrabung der früheren Römertherme zu bestaunen. Hierher kamen schon Kaiser Trajan und seine Legionäre zur Kur.
Bad Abbach: Genussvoll relaxen in der Salzgrotte und in der Bio-Apfelsauna
Wo einst Kaiser Karl V. Entspannung suchte, finden auch heutige Besucher Kraft. „Sanus per aquam“, also „gesund durch Wasser“ – der Namensgeber der Kaiser-Therme in Bad Abbach pflegte seine Gesundheit schon damals mit dem Heilwasser aus der Tiefe. Schwefelwasser sowie die Totes-Meer-Salzgrotte versprechen auch heute wohltuende Linderung.
Die Sauerstoff-Sole-Kabine verleiht hingegen „Puste“ für den Alltag. Und aus der Panorama-Außensauna genießen die Besucher besten Blick auf die Wahrzeichen von Bad Abbach. Ob Entschlackung in der Vital-Sauna bei bis zu 100 Grad oder sanftes Schwitzen in der aromatisch duftenden Bio-Apfelsauna, ob Durchatmen in der Kräuteraroma-Sauna oder Glücksgefühle in der Bergkiefersalz-Sauna mit beleuchteten Himalayasalzsteinen: Der Winterblues hat garantiert keine Chance.
Bad Griesbach: Zur Ruhe kommen in Hamam und Wohlfühl-Therme
Das Hamam der Wohlfühl-Therme in Bad Griesbach ist ein Ort der Ruhe weit weg vom Alltagsstress und der Außenwelt. Zur Ruhe kommen, das wird hier zelebriert. Das türkische Bad entführt die Besucher in eine exotische Welt aus Düften und Farben. Entspannen mit allen Sinnen.
Aromatische Kräuter verdampfen im Sogukluk im Duftofen, heißer Dampf entströmt dem Halvet und warmes Wasser empfängt den Gast im Sicaklik. Das Einseifen mit Lavendel- und Olivenöl im Lif öffnet die Seele und das Schwitzen in der Trockensauna Bingül macht den Kopf frei. Das Ritual aus Massage, Peeling, Entspannungsbad, Ruhepause und Schwitzen wird begleitet von türkischem Tee, frischem Obst oder Joghurt im Camekan für den Erfrischungskick. Im Anschluss geht es auf zur nächsten Entspannungsrunde beim Abtauchen in der Wohlfühl-Therme
Bad Birnbach: Kraft tanken zwischen Badeinseln, Thermenbach und Sanarium
In Bad Birnbach lässt man sich treiben: Europas längster Thermenbach fließt gemächlich durch den „Garten der Sinne“ inmitten des Kurparks in den Rottauen. Das angenehm heiße Thermalwasser und der Blick in die ursprüngliche Naturlandschaft ist eine Wohltat für Körper und Seele.
Die Rottal Therme besticht mit 31 Badeinseln und einer Badewelt, in der man alle Hüllen fallen lassen darf und Adam und Eva gleich ins Wasser steigt. Daneben sorgen ein Sanarium, die Salzsteingrotte, eine Lehmsauna aus Gabionen sowie die Kristallsauna mit unterschiedlichsten Aufgüssen für ein Rundum-Wohlgefühl. Noch mehr Tiefenentspannung gibt es nur noch beim Ruhen im Kaminzimmer.
Bad Füssing: Zur inneren Ruhe bei Unterwassermusik und Hexenaufguss
Die Thermen in Bad Füssing haben mit ihrem Thermalwasser ein regelrechtes Wundermittel gegen Stress, chronische Schmerzen und vieles mehr parat. Ob Champagnerbecken, Sprudelpool, Strömungskanal oder Entschleunigungsbad mit Unterwassermusik – hier ist Wasser Trumpf, und das in jeglicher Form.
Saunaliebhaber kommen im Saunahof auf ihre Kosten: Die Kartoffelsauna verbirgt sich auf über 200 Quadratmetern in einem Raum, der historischen Kartoffelkellern nachempfunden wurde. Der „Kräuterhexen-Aufguss“ hingegen bringt die Besucher der Hexensauna ganz schön zum Schwitzen. Folgt man dem erdigen Duft von Wald und Feld gelangt man zielsicher zur „Jagasauna“ und das AeroSalzum der Europa-Therme verspricht dank salzhaltiger Luft Meerfeeling mitten in Bayern.
Informationen und kostenlose Prospekte:
Tourismusverband Ostbayern e.V.
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg
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Internet: www.ostbayern-tourismus.de, www.bayerisches-thermenland.de
Pressekontakt: Ulrike Eberl-Walter
E-Mail: eberl-walter@ostbayern-tourismus.de, Tel. +49 (0)941 58539-12
Internet: www.ostbayern-tourismus.de