Akzeptanz des Nationalparks Bayerischer Wald steigt weiter an

24. Juni 2019
Der Rachel ist bei Besuchern des Nationalparks Bayerischer Wald ein beliebtes Ziel.©Quelle: Daniela Blöchinger / Nationalpark Bayerischer Wald

Der Rachel ist bei Besuchern des Nationalparks Bayerischer Wald ein beliebtes Ziel. (Foto: Daniela Blöchinger / Nationalpark Bayrischer Wald)

Welche Begriffe fallen Ihnen spontan ein, wenn Sie an den Nationalpark Bayerischer Wald denken? Halten Sie dortige Regeln für angemessen? Wie groß ist das Vertrauen in die Verwaltung? Auf diese und viele weitere Fragen gibt eine Akzeptanzstudie der Universität Würzburg zum Nationalpark Bayerischer Wald Antworten. Die Ergebnisse der Studie sind durchwegs positiv.

Wie die Akzeptanz gestiegen ist, zeigt sich ganz deutlich an den gegebenen Antworten auf die Frage: „Wenn es am kommenden Sonntag eine Abstimmung über das Weiterbestehen des Nationalparks geben würde, wie würden Sie abstimmen?“

  • 90,4 Prozent der Bewohner im Altpark (Gebiet gegründet 1970 zwischen Rachel und Lusen) sprachen sich für ein Weiterbestehen des Parks aus, 2008 waren es noch 81 Prozent.
  • Im Erweiterungsgebiet (gegründet 1997 im Falkensteinbereich) sprachen sich 81,3 Prozent der Befragten für einen Erhalt aus, knapp zehn Prozent mehr als noch im Jahr 2008.

„Letztendlich wollen 85,8 Prozent der einheimischen Bevölkerung, dass der Nationalpark weiter bestehen bleibt“, erklärt Dr. Franz Leibl, Leiter des Nationalparks.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.



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